will die grüne Bonner Oberbürgermeisterin Dörner ausgeben. Wie ihre beiden Vorgänger verkündet sie wieder eine Höchstgrenze, obwohl kein Ende des Sanierungsdesasters abzusehen ist. So rutschen die Ratsmehrheit und die Verwaltungsspitze immer tiefer in Millionengrab der Sanierung einer maroden Mehrzweckhalle.
Wie das Debakel um die Beethovenhalle zu lösen wäre, lesen Sie hier.
Kaum hatte hatte OB Dörner (Grüne) am 4. 11. 2022 in einer Verwaltungsvorlage für die Luxussanierung der maroden Beethovenhalle die Höchstsumme von 221,6 Mio € genannt, musste die gleiche Verwaltung am 22. 11.2 2022 weitere ca. 2,5 Mio € draufschlagen und wollte zugleich einen "Pauschalbeschluss", um den Rat nicht detailliert über die weitere Kostenentwicklung informieren zu müssen.
eine so enge Männerfreundschaft pflegen, hat handfeste materielle Ursachen. Schröder hat den Diktator schon früh als "lupenreinen Demokraten" bezeichnet und jetzt behauptet, es gäbe in Russland freie Wahlen. Gernot Fritz hat in einem Beitrag für CICERO Schröders Beweggründe für solche Huldigungen analysiert.
sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare März / April 2024.
wie sie die Bonner Grünen durchsetzen wollen, ist politisch höchst umstritten. Dabei wird oft behauptet, es gäbe einen rechtlichen Zwang für eine solche Maßnahme. Gegenüber Stephan Eisel stellte aber auch Stadtbaurat Helmut Wiesner fest, dass es "keinen unmittelbaren rechtlichen Zwang für die Herstellung der Einspurigkeit auf der Adenauerallee" gibt.