1974 Abitur am Otfried-von-Weißenburg-Gymnasium in Dahn/Pfalz
1974/75 Wehrdienst als Gebirgsjäger in Mittenwald
1976-82 Studium der Polit. Wissenschaft, Neueren Geschichte und Musikwissenschaft in Marburg und Bonn (Magisterexamen) (unterbrochen durch zwei Jahre im RCDS-Bundesvorstand)
1985 Promotion an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bei Professor Karl Dietrich Bracher ("Minimalkonsens und freiheitliche Demokratie")
Altstipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung
Fellow des German Marshall Fund of the United States
vorgezogenen Bundestagswahl. Stephan Eisel mixt einen Cockatil aus Informationen zum neuen Wahlrecht, zum Wahlkampf, zu den Wahlpro-grammen, den Kandidaten usw. usw. usw. mit Jazz, Rock, Pop und Schlager. Der Eintritt ist frei, aber Anmeldung unbedingt erforderlich unter hostmaster@politik-und-musik.de
ist bei der Bewältigung der Krise irregulärer Migration nötig. Der Antrag „Fünf Punkte für sichere Grenzen und das Ende der illegalen Migration“, den CDU/CSU in der letzten Sitzungswoche des auslaufenden Bundestages ins Parlament einbringen, enthält dabei auch eine klare Verurteilung der AfD. Damit ist die Unterstellung hinfällig, CDU/CSU würden um Stimmen der AfD werben. Man darf nun gespannt sein, welchem der gemachten Vorschläge SPD und Grüne mit welcher Begründung nicht zustimmen.
zeichnet sich nach der für Ende 2025 geplanten Wiedereröffnung ab. Es gibt nämlich bisher praktisch kein Interesse daran, die Halle zu mieten. Schon jetzt rechnet die Stadtverwaltung mit einem täglichen Defizit von ca. 22.000 €.