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Archiv zu Bonner Themen

Bonner Kommunalpolitik in ein Sanierungsdesaster. Bei Stadthaus und Oper wiederholt man die gravierenden Fehler bei der Beethovenhalle. Dort haben sich bei der Sanierung einer maroden Mehrzweckhalle die Kosten vervielfacht und liegen jetzt bei über 225 Mio €. Auch bei Stadthaus und Oper wären Neubauten nicht nur wirtschaftlicher, sondern eine Chance zur Zukunftsgestaltung.
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ihre Schatten voraus. 2024 steht schon die Kandidatenaufstellung an. Für die CDU in Bonn möchte der Mediziner Prof. Dr. Hendrick Streeck antreten. Hier finden Sie seine Begründung für diese Bewerbung und warum er dabei vom ehem. Bonner MdB Stephan Eisel unterstützt wird.
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die Kosten für die Luxussanierung weiter - in den vier Monaten von Mai bis September 2023 um 1,7 Mio €. Das enthüllte jetzt ein weitgehend unbeachteter Projektbereicht. Dort kann man auch lesen, dass die Ausführungsplanung weiter nur "schleppend" vorankommt.
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in Verantwortung der grün geführten Ratskoalition und der grün geführten Verwaltung mehr als verdoppeln. Diese Politik auf Kosten künftiger Generationen für in die Sackgasse und treibt Bonn in die kommunale Handlungsunfähigkeit.
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die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.

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Konrad Adenauer zu ihrem ersten MdB. Er blieb bis zu seinem Tod 1967 direkt gewählter Abgeordneter im Wahlkreis Bonn. In meinem Aufsatz "Konrad Adenauer als Bonner Bundestagsabgeordneter" habe ich mich intensiver mit diesem oft vernachlässigten Teil des Wirkens Adenauers befasst.
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Jahren verstorben. Die ehem. Bonner Bundestagsabgeordnete ist 1960 der CDU beigetreten und war 1970 - 1988 sowie 1998 - 2003 stv. Kreisvorsitzende der Bonner CDU. 1975 - 1989 gehörte sie dem Bonner Stadtrat an und 1987 - 1998 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. 
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zweieinhalb Jahren als stärkste Ratsfraktion und mit einer grünen Oberbürgermeisterin die Richtung vor. Dabei sind sie völlig auf Einschränkungen des Verkehrs zugunsten von Fahrradfahrern fixiert und tragen damit zu einer bedenklichen Polarisierung der Stadtgesellschaft bei.
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an der Bonner Universität eine besonders lange und beeindruckende Tradition. In beiden Fächern wurden die ersten Lehrstühle im deutschsprachigen Raum hier eingerichtet. Aber durch Reformen im Rahmen des unseligen Bologna-Prozesses drohen diese Fächer in den Hintergrund zu treten.
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Klebeaktionen und der Beschädigung von Gebäuden und Kunstwerken demokratische Prinzipien in Frage, sondern auch mit ihrem Vorschlag eines ausgelosten "Gesellschaftsrat", der gewählte Parlamente ersetzen soll.
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die traditionsreiche Liebfrauenschule schließen. Weil er das für einen schweren Fehler hält, hat Stephan Eisel mit seinen Nachfolgern im Vorsitz der CDU Bonn einen gemeinsamen Brief an Kardinal Woelki geschrieben. Christliche Kirchen dürfen sich nicht aus der Arbeit mit und für Jugendliche zurückziehen.
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wird immer tiefer. Jetzt musste die Bonner Stadtverwaltung auch beim Parkplatz  Mehrkosten um 30 Prozent einräumen. Den Boden des Millionenlochs auf Kosten der Bonner Steuerzahler kann man schon längst nicht mehr sehen.
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Bildungssystem prägen. Aber in den letzten Jahren hat sich eine einseitige Fixierung auf die akademisch-theoretische Ausbildung in den Vordergrund geschoben. Das rächt sich jetzt durch einen dramatischen Fachkräftemangel gerade im Handwerk.
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will die grüne Bonner Oberbürgermeisterin Dörner ausgeben. Wie ihre beiden Vorgänger verkündet sie wieder eine Höchstgrenze, obwohl kein Ende des Sanierungsdesasters abzusehen ist. So rutschen die Ratsmehrheit und die Verwaltungsspitze immer tiefer in Millionengrab der Sanierung einer maroden Mehrzweckhalle.
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Oper unmittelbare Auswirkungen auf den Umgang mit der Beethovenhalle hat, hat die Verwaltung den vom Rat vor einem Jahr beschlossenen Vergleich der "Sanierungsfähigkeit" mit einem Neubau vor der Beethovenhalle immer noch nicht vorgelegt.
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Bonner Stadtverwaltung zur Landtagswahl am 15. Mai an Briefwähler verschickt. Dazu dokumentieren wir den Briefwechsel des ehem. Bonner MdB Stephan Eisel mit der Kreiswahlleiterin und dem dem Landeswahlleiter, der von der Bonner Stadtverwaltung künftig eine bessere Kontrolle externer Dienstleister erwartet.
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mehrere hundert, meist sogar über tausend Stellen mehr als vergleichbar große Städte. Es ist nicht bekannt, dass die Verwaltungen in diesen Städten deshalb weniger effizient wären.
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hoch im Kurs, aber nur wenn sich die Bürger nicht gegen die Partei wenden. Einige Beispiele aus Bonn zeigen, dass es den Grünen dann nicht darum geht, die Meinung der Bürger zu erfahren, sondern zu bereits getroffenen Entscheidungen durch Suggestion Akklamation zu inszenieren.
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24. März 2022

DIE BERLIN-ENTSCHEIDUNG

des Bundestages sorgte vor zwanzig Jahren für einen Schock in der Region, aber Bonn hat die Chance des Strukturwandels genutzt. In einem Beitrag für das TOP-Magazin plädiert Stephan Eisel, Mut zur Zukunft zu etwickeln und dabei nicht zu vergessen, dass der Bund nach wie vor größter Arbeitergeber in der Stadt ist.
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mindestens,wenn man nicht endlich Reißleine zieht. Die letzte Kostensteigerung betrug fast 20 Mio € in drei Monaten. Das Desaster ist endlos, wenn Rat und Verwaltung nicht endlich Konsequenzen ziehen: Radikales Abspecken der Hallensanierung durch Aufhebung des Denkmalschutzes und statt einer Sanierung des Operngebäudes mit den gleichen Kostenrisiken Neubau eines Bürgerzentrums für Kultur als Beethoven-Campus. Bonn braucht Mut zur Zukunft statt das Versenken von Millionenbeträgen in einer alten Mehrzweckhalle.
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akademischer Lehrer und Doktorvater. Er hat Politikwisssenschaft und Zeitgeschichte in Deutschland etabliert. Seine Forschungen zum Zusammenbruch der Weimarer Republik, der NS-Diktatur, totalitären Idelogien und den Grundlagen freiheitlicher Demokratie bleiben Standardwerke. Am 13. März 2022 wäre er 100 Jahre alt geworden.
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12. März 2022

ZU DEN DREI BONNER THEMEN

Denkmal für die Deutsche Einheit, Stadthaus und Beethovenhalle hat der General-Anzeiger die Position von Stephan Eisel in Leserbriefen veröffentlicht.
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Verkehrsideologie die Stadtgesellschaft, weil sie Menschen nicht überzeugen, sondern umerziehen wollen. Sie sind zwar mit 27 Prozent stärkste Ratsfraktion, vergessen aber, dass sie von mehr als zwei Dritteln der Bonner nicht gewählt wurden.
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19. November 2021

IN BONN HABEN DIE GRÜNEN

seit Herbst 2020 das Sagen in Bonn: Sie führen eine Ratskoalition mit SPD, Linker und Volt und stellen die Oberbürgermeisterin. Hier finden Sie einige Schlaglichter auf grüne Entscheidungen in Bonn im ersten Jahr ihrer Mehrheit. Es geht u.a. um Tempo 30, Verschuldung und Bürgerbeteiligung.
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29. August 2021

IN BONN HABEN DIE GRÜNEN

seit Herbst 2020 das Sagen in Bonn: Sie führen eine Ratskoalition mit SPD, Linker und Volt und stellen die Oberbürgermeisterin. Hier finden Sie einige Schlaglichter auf grüne Entscheidungen in Bonn im August 2021. Es geht um Tempo 30, Fahrradschnellwege und die Opernsanierung.
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seit Herbst 2020 das Sagen in Bonn: Sie führen eine Ratskoalition mit SPD, Linker und Volt und stellen die Oberbürgermeisterin. Hier finden Sie einige Schlaglichter auf grüne Entscheidungen in Bonn im Juli 2021.
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das Sagen in Bonn: Sie führen eine Ratskoalition mit SPD, Linker und Volt und stellen die Oberbürgermeisterin. Hier finden Sie einige Schlaglichter auf grüne Entscheidungen in Bonn im Juni 2021.
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ist ein Spiel mit dem Feuer, denn das würde zwangsläufig das Berlin-Bonn-Gesetz in Frage stellen. Dieses Gesetz garantiert -, dass erste und zweite Ministeriumssitze in Bonn bleiben. Daran hängen nicht fast 7.000 ministerielle Arbeitsplätze, sondern viele Bundesbehörden und Verbände. 
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das Sagen in Bonn: Sie führen eine Ratskoalition mit SPD, Linker und Volt und stellen die Oberbürgermeisterin. Hier finden Sie einige Schlaglichter auf grüne Entscheidungen in Bonn bis Mai 2021
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05. April 2021

EINEN ERNEUERUNGSPROZESS

als Konsequenz aus der Niederlage der Kommunalwahl 2020 braucht die Bonner CDU, um wieder mehr Vertrauen bei den Wählern zu gewinnen. Dazu legte Stephan Eisel als langjähriges Mitglied und ehem. Kreisvorsitzender zehn Thesen vor.
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auch wenn diese kostengünstiger und übrigens auch durch moderne Technik umweltverträglicher sind als Sanierungen im Bestand. Die Kölner Oper und die Bonner Beethovenhalle sind dafür unrühmliche Beispiele. Jetzt wollen sich in Bonn auch die Sanierung der Oper im Bestand durchsetzen: Ein Millionengrab mit Ansage!
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als Wahlleiter bei der letzten Bonner OB-Wahl wurden jetzt von der Bezirksregierung Köln als Kommunalaufsicht bestätigt. In einer Antwort an den Bonner Ex-MdB Eisel, der eine Beschwerde eingereicht hatte heisst es, dass „die Stadt Bonn ihrer Pflicht – zeitgerechte Übersendung von Briefwahlunterlagen – nicht ausreichendem Maße nachgekommen" sei. 
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in Bonn ihren Koalitionsvertrag vorgelegt. Bei völliger Unklarheit über Finanzierung der aufgeführten Projekte sind Schwerpunkte eine ideologische Anti-Auto-Politik, die Ankündigung massiver Eingriffe in Eigentumsrechte und die einseitige Bevorzugung bestimmter Lobbygruppen.
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muss nach der Wahlniederlage bei der Kommunalwahl die inhaltliche Profilierung in den Mittelpunkt stellen. Es geht darum mit kämpferischer Gestaltungsfreude die Gemächlichkeit der abzustreifen.
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viele Wähler ihre Briefwahlunterlagen zu spät. Noch vor der Wahl habe ich den Wahlleiter Stadtdirektor Fuchs um Aufklärung gebeten. Die Antwort bestätigt die massiven Organisationsmängel, die er zu verantworten hat. Das darf man nicht auf sich beruhen lassen.
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30. September 2020

GEGEN DEN WAHLLEITER

der Bonner Kommunalwahlen im September 2020, Stadtdirektor Wolfgang Fuchs, habe ich bei der Landesregierung Dienstaufsichtsbeschwerde wegen fahrlässiger Verschleppung der Versendung von Briefunterlagen für die OB-Stichwahl eingelegt.
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28. September 2020

DAS ERGEBNIS DER OB-STICHWAHL

mit dem Verlust des Rathauses an die GRÜNEN ist ebenso wie die Niederlage bei der Ratswahl ein schwerer Schlag für die Bonner CDU. Das Wählervotum ist für die Christdemokraten ein klarer Oppositionsauftrag. Dort gilt es, die Chance zur Erneuerung zu nutzen.
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14. September 2020

LICHT IN NRW - SCHATTEN IN BONN

- so lässt sich das Ergebnis der NRW-Kommunalwahlen vom 13. September 2020 zusammenzufassen. Während die NRW-CDU ihre Position als stärkste Partei im Land festigte, wurde die Bonner CDU erstmals nicht stärkste Ratsfraktion. Sie steht jetzt vor der Frage, ob sie nicht in der Opposition ihr Profil schärfen will statt im Windschatten der GRÜNEN zu verschwinden. 
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12. September 2020

AM 21. SEPTEMBER 1945 UM 18 UHR

wurde in der Gastwirtschaft Jacobs in der Friedrichstraße die Bonner CDU gegründet. Gründungsvorsitzender war der Bonner Rechtsanwalt Johannes Henry, ein Freund Konrad Adenauers. An der Gründungsversammlung nahm 38 Gründungsmitglieder teil.
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für das Desaster bei der Luxussanierung der maroden Beethovenhalle, denn sie bestanden auf dem Erhalt der Halle und deren "denkmalgerechter" Sanierung. Die Gesamtkosten sind inzwischen auf über 160 Mio Euro explodiert, die Fertigstellung frühestens für 2024 vorgesehen.
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geht es um eine klare Alternative: CDU oder GRÜNE - wer soll die bestimmende Kraft für Bonns Zukunftsgestaltung sein. Die GRÜNEN betrachten die Welt dabei nur monothematisch, die CDU will unterschiedliche Interessen im Sinne des Gemeinwohls zusammenführen.
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wie die Beispiele Cityring, Viktoriakarree und Beethovenhalle zeigen. Wie widersinnig grüne Politik dabei ist, zeigen beispielsweise die Beschlüsse dem Cityring, durch die der Autoverkehr zum Bahnhof zu langen umweltschädlichen Umwegen durch Wohngebiete gezwungen wird.
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das Chaos beendet und die Rückkehr zu einer jahrzehntelang bewährten Lösung ermöglicht. Durch eine Neuregelung war seit Anfang 2020 der Verkehr durch Wohngebiete und zu langen Umwegen auf dem Weg zum Hauptbahnhof gezwungen worden. Das war nicht nur umweltschädlich, sondern auch für die Verkehrsteilnehmer völlig verwirrend. 
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für Beethoven in Bonn trägt der damalige OB Nimptsch (SPD) ein erhebliches Maß an Verantwortung. Dass er dafür jetzt Post und Telekom verantwortlich machen will, stellt die Wahrheit auf den Kopf. 
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der Deutschen Einheit. Wie am 23. August 1990 die freigewählten Volkskammer der DDR den Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland nach Artikel 23 des Grundgesetzes beschlossen hat, habe ich als Mitarbeiter von Helmut Kohl im Bonner Kanzleramt miterlebt.
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02. Oktober 2019

MEINE GEDANKENANSTÖSSE ZU

politischen Debatten sollen zum Innehalten anregen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie die Stolpersteine für das dritte Quartal 2019.
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01. Oktober 2019

KUNST UND PUBLIKUM

brauchen einander und sind zugleich in einem Spannungsverhältnis verbunden. Aber Musik, die keiner hört, ein Buch, das niemand liest, oder ein Bild, das keiner sieht, laufen ins Leere. Nur im Respekt voreinander kommen Kunst und Publikum voran.
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27. August 2019

BEI DER KOMMUNALWAHL 2020

zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab, seit sich die grüne Bundestagsabgeordnete Katja Dörner entschlossen hat, den CDU-Oberbürgermeister Ashok Sridharan herauszufordern. Die CDU muss erkennen, dass auch in Bonn die Grünen ihr Hauptkonkurrent sind.
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in Bonn. Das angesichts der Verdienste des Kanzlers der Einheit und Ehrenbürger Europas um die erste Bundeshauptstadt ebenso folgerichtig wie es beispielhaft sein sollte für viele andere Städte. Die Enthüllung des Straßenschilds an der Museumsmeile nahmen die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und OB Ashok Sridharan vor. Mit dabei waren viele Weggefährten von Helmut Kohl. Der langjährige Kohl-Mitarbeiter Johannes Ludewig hielt eine eindrucksvolle Rede zu seinen Erfahrungen mit Helmut Kohl, die hier dokumentiert wird.
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ist längst überfällig. Die jüngste Kostenprognose von mehr als 166 Mio Euro für die Sanierung einer maroden Mehrzweckhalle sollte Rat und Verwaltung in Bonn endlich zur Abkehr von ihrer Augen-zu-und-durch-Politik zwingen. Gefragt ist Zukunftsmut statt dem Beharren auf längst Überholtem.
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in der EU haben Europa einen Bärendienst erwiesen, als sie das Ergebnis der Europawahl bei ihren Personalvorschlägen ignorierten. Wenn Wahlen keine Konsequenzen haben, hat die Demokratie ein Problem. Wenn Wahlen zum Europaparlament folgenlos bleiben, hat Europa ein Problem.
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politischen Debatten sollen zum Innehalten anregen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie die Stolpersteine für das zweite Quartal 2019.
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des Europaparlaments am 26. Mai 2019. Zwei Drittel der Bürger stimmten für pro-europäische Parteien, die Gegner Europas bleiben deutlich in der Minderheit. Wer die Wahl bewerten will, darf dabei nicht die nationale Brille aufsetzen, sondern muss das europäische Gesamtbild betrachten.
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die große Kunstinstallation „Ludwig van Beethoven – Ode an Freude“ auf dem Bonner Münsterplatz statt.  Veranstalter ist die Bürgeraktion UNSER LUDWIG, die die BÜRGER FÜR BEETHOVEN und und city-marketing-bonn tragen. Noch bis zum 1. Juni ist die Installation zu sehen, die großes Aufsehen erregt.
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in Bonn setzen sich die BÜRGER FÜR BEETHOVEN mit einem Benefizkonzert ein. Stephan Eisel hat sein Klavierkabarett unter das Motto UNSER LUDWIG MACHT THEATER gestellt. Die Veranstaltung findet am 20. Mai 2019 um 20 Uhr im Contra-Kreis-Theater (Am Hof 3-5, 53113 Bonn) statt. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten und Platzreservierung wird empfohlen.
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ist die neue Prognose der Verwaltung für die Sanierung. Sie findet sich versteckt auf Seite 16 der 17seitigen Mitteilung 1911188ST2 vom 2. Mai 2019 an den „Projektbeirat Beethovenhalle“. Das sind vier Millionen mehr als noch Mitte März!!! Ausserdem enthält das Paper zwei grundsätzliche Aussagen, die bei jedem Ratsmitglied Widerspruch auslösen sollten.
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dass wir Europa stärken - durch die Teilnahme an der Wahl und eine pro-europäische Stimmabgabe. Das Brexit-Referendum mit dem folgenden Chaos zeigt, was geschieht, wenn man anderen das Heft des Handelns überlässt. Wir sind gefragt, denn es geht um Europas Tagesordnung der Zukunft.
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30. April 2019

WER BESIEGT TRUMP ?

ist die entscheidende Frage für die Demokraten in den USA. Es gibt dort 22 Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur. In einigen Monaten beginnen die Vorwahlen, in einem Jahr steht der Heruasforderer fest. Ein erster Überblick lohnt.
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“Die Wirtschaft“ der IHK Bonn-Rhein-Sieg gestellt. Dabei ging es um Beethoven, den Standort Bonn und Persönliches. Die Antworten finden Sie hier.
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auf dem Bonner Münsterplatz ist der erste Höhepunkt des Beethoven-Jubiläumsjahres 2020. Über 700 Beethoven-Statuen des renommierten Konzeptkünstlers Ottmar Hörl werden vor dem Beethoven-Denkmal zur Kunstinstallation „Ludwig van Beethoven - Ode an die Freude“. Veranstalter sind die BÜRGER FÜR BEETHOVEN mit city-marketing-bonn e. V.  und über 700 Paten für die Beethoven-Statuen. Sie können sich noch anschließen. Weitere Informationen finden Sie unter www.unser-ludwig.de
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die Unbelehrbarkeit derer, die 2015 die Luxussanierung beschlossen haben. Die Sondersitzung des Rates offenbarte eine weitere Kostensteigerung um 11 Mio Euro (+10 Prozent in einem Monat !) und einen Offenbarungseid der Verwaltung, es sei keine seriöse Prognose zu Kosten und Zeitplan möglich.
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beschleunigt sich immer mehr: Jetzt wurde bekannt, dass es sich um eine "mindestens 100-Mio-Euro-Baustelle bis mindestens 2022" handelt. Vor vier Jahren waren noch 30 Mio Euro mit einer Fertigstellung bis 2019 versprochen worden. Jetzt herrscht Chaos, Täuschung,  und Verantwortungsflucht bei der Luxussanierung der maroden Merkzweckhalle.
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zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven stößt nach wie vor auf große Resonanz. Es haben sich bereits über 700 Paten für den "lächelnden Ludwig" gemeldet. Vom 17. Mai bis 2. Juni wird auf dem Münsterplatz eine große Installation mit über 700 der etwa einen Meter großen Beethoven-Statuen stattfinden. Bis dahin kann man die Statue noch zum Vorzugspreis erwerben.
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ist eine wesentlich spannendere Frage als die Frage "Was ist konservativ?". Eine kleine Serie beschreibt christdemokratische Eckpunkte. Teil 1 befasste sich mit dem christlichen Menschenbild, Teil 2 mit Subsidiarität und im Teil 3 geht es um die CDU-Wurzeln "christlich-sozial - konservativ - liberal".
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sind die Kosten der Sanierung der Beethovenhalle nach Auskunft der Bonner Stadtverwaltung angekommen. Zur Erinnerung: beim Festspielhaus wären es für den Bau 75 Mio Euro ausschließlich aus privater Hand gewesen. Im Unterschied zum Festspielhaus liegt auch für die Beethovenhalle kein Businessplan vor. Wer die Halle nutzen wird, steht in den Sternen. 
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09. Februar 2019

LUDWIG ALAAF WAR DAS MOTTO

des Klavierprogramms von Stephan Eisel in der Evangelische Trinitatiskirchengemeinde in Bonn-EndenichDas Kaleidoskop des kurzweiligen Programms mit Fingerübungen auf 88 Tasten reichte von Beethovens Bonner Liebschaften bis zum Nachweis, dass Beethoven alle wichtigen rheinischen Karnevalslieder komponiert hat. Über 150 Besucher waren gekommen und das Bonner Prinzenpaar stattete dem Konzert einen Besuch ab.
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also für die Sanierung einer alten Mehrzweckhalle sind zum Jahranfang 2019 erreicht: Die Kostensteigerung beträgt seit drei Jahren mehr als eine Mio Euro monatlich - eine unverantwortliche Steuerverschwendung ! Dabei wird die marode Mehrzweckhalle "denkmalgerecht" auf den Stand der 50er Jahre zurückversetzt - ohne jede Verbesserung der Akustik.
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19. Januar 2019

MEINE GEDANKENANSTÖSSE ZU

politischen Debatten sollen zum Innehalten anregen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie die Stolpersteine für Dezember 2018 und Januar 2019.
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der Bonner Oper möchte der Rat nicht selbst entscheiden, sondern versteckt sich lieber hinter einem 200.000 Euro teuren Verfahren der angeblichen Bürgerbeteiligung, in dem 40 zufällig ausgewählte Bürger die Aufgabe des Bonner Rates übernehmen sollen. So kastriert sich der Rat selbst.
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18. November 2018

BEI FAST 97 MIO EURO SIND

die Kosten bei der Sanierung der maroden Beethovenhalle inzwischen angekommen. Die Verwaltung kündigt zusätzliche Kosten an, “die zum heutigen Zeit­punkt auf­grund der unklaren Bausituation noch nicht beziffert werden können." So entwicklet sich das Millionengrab vom Trauerspiel zur Tragödie.
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Beethovenhalle mit Geldverschwendung. Ganz unauffällig kam es im September wieder zu einer Kostensteigerung um 2,1 Mio Euro auf jetzt 96 Mio Euro: Da der Rat der Verwaltung freie Hand bei „Planungs- und Baunachträgen bis zu 100.000 Euro„ gegeben hat, wurde dem Rat eine Liste mit 90 Positionen jeweils unter 100.000 Euro mitgeteilt, die sich insgesamt auf 2,1 Mio Euro addieren.
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bereiten der Zusammenschluß von Bonner Geschäftsleuten city-marketing-bonn e.V. und die BÜRGER FÜR BEETHOVEN einen besonderes Geschenk zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven vor. Mit einem "lächelnden Ludwig", der der renommierte Bildhauer und Konzeptkünstler Ottmar Hörl gestaltet hat, soll aus Bonn ein neues Beethovenbild in die Welt getragen werden. Dafür werden mindestens 500 Paten gesucht.
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könnte verwirklicht werden, wenn Bonn statt einer finanziell sehr risikoreichen Sanierung des alten Opernhauses den Zukunftentwurf eines Neubaus wagen würde - mit Oper und Konzertsaal, für Schauspiel und Jazz sowie als Forum für viele weitere kulturelle Angebote insbesondere auch für junge Leute. Florenz hat es 2014 vorgemacht.
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politischen Debatten sollen zum Innehalten anregen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen.
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05. Oktober 2018

DIE BONNER BÜRGERENTSCHEIDE

zur Zukunft der Bäderlandschaft haben erneut verdeutlich, dass Plebiszite außerordentlich  problematische Entscheidungswege sind. In nur 15 Monaten kamen zwei widersprüchliche Entscheidungen zu zustande. Insgeamt führen Plebiszite nicht zu mehr, sondern zu weniger Demokratie.
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- eine von der Stadt Bonn in Auftrag gegebene Untersuchung der Beratungsfirma actori kommt zum Ergebnis, dass diese Alternativen im Blick auf die Finanzen ähnlich zu bewerten sind. Bei der "nicht-monetären Bewertung" liegen allerdings die Neubau-Varianten eindeutig vorne. 
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19. September 2018

DIE BONNER LESEGESELLSCHAFT UND

Ludwig van Beethoven sind besonders verbunden: Viele Freunde, Förderer und Kollegen Beethovens gehörten der Lesegesellschaft an - er selbst konnte kein Mitglied sein - und förderten so seine Auseinderasetzung mit dem Gedankengut der Aufklärung. Diesem Thema widme ich auf Einladung der Lesegesellschaft mein Klavierkabarett am 24. September um 18 Uhr
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zu den Lehren aus der Kostenexplosion bei der Beethovenhalle geäußert. Da im General-Anzeiger nur eine gekürzte Fassung gekürzt abgedruckt wurde, ist für alle Interessierten hier der volle Wortlaut zu lesen.
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mit meinem Klavier-Kabarett "Ludwig an Rhein und Sieg" um 19.00 im Gymnasium Alleestraße in Siegburg  ein Afrika-Projekt der Stiftung "Hoffnung 1-Plus - CARE für Kinder in Slums", für das auch die Schule bei ihrem Projekttag für Afrika gesammelt hat. Schirmherr ist der ehemalige Außenminister Klaus Kinkel. Der Eintritt ist frei, Spenden sehr willkommen.
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sollte Anlaß genug sein, aus dem Desaster dieser Sanierung im Bestand zu lernen: Dieser Weg ins Millionengrab sollte sich bei der anstehenden Entscheidung über die Zukunft der Oper nicht wiederholen. Der Neubau eines integrierten Opern- und Konzerthauses ist nicht nur sinnvoll, sondern auch erheblicher kostengünstiger als eine Sanierung im Bestand.
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06. September 2018

SCHONUNGSLOS WIRD TRUMP

von einem führenden Mitglied seiner eigenen Administration in einem Beitrag für die New York Times beschreiben. Dabei handelt es sich entweder um ein Kabinettsmitglied oder einen von Trump ernannten hochrangigen hohen Regierungsbeamten. Der Bericht bestätigt die schlimmsten Befürchtungen über diesen US-Präsidenten und könnte zugleich ein historisches Dokument des Anfangs vom Ende sein. Deshalb wird er hier vollständig dokumentiert.
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der maroden Beethovenhalle werden durch Spenden finanziert. Die Bonner haben aber längst gezeigt, was sie von der überteuerten Luxussanierung halten: NICHTS. Der Bau des von der Kommunalpolitik verhinderten Beethoven-Festspielhauses wäre übrigens zu 100 Prozent privat finanziert worden !
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mit Spenden unterstützen und kann das auch nicht empfehlen: der Ratsbeschluss, in dem dazu aufgerufen wird, ist nicht seriös, weil er – wie es im Text wörtlich heisst - „vor Abschluss der Entwurfsplanung und Prüfung der Kostenberech­nung“ erfolgte. Hier tut sich ein Millionengrab auf.
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haben die Gegner der Lösung der jahrelang blockierten Bonner Bäderfrage durchgesetzt. Obwohl sie im letzten Jahr bereits eine Abstimmung verloren haben, wollen sie jetzt erneut den Bau eines neuen Bades verhindern. Wie beim Viktoriakaree wäre damit wieder einmal Stillstand für Bonns Entwicklung vorprogrammiert. Wer will, dass Bonn zukunftsfähig bleibt, sollte bei diesem Bürgerentscheid mit NEIN stimmen.
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eine Kostensteigerung bei der überflüssigen Luxus-Sanierung der Beethovenhalle bekannt gegeben. Für die marode Mehrzweckhalle werden nach aktuellem Stand 87,2 Mio Euro ausgegeben. Seit dem Sanierungsbeschluss vor 26 Monaten ist das eine Kostensteigerung von mehr als einer Million Euro monatlich. 
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einem Benefiz-Klavier-Kabarett den Ambulanten Palliativdienst am Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/Rhein-Sieg, der seinen 25 Geburtstag feiert.  Die Veranstaltung fand in der Cafeteria des Malteser Krankenhaus statt.
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ist eine wesentlich spannendere Frage als die Frage "Was ist konservativ?". Eine kleine Serie beschreibt christdemokratische Eckpunkte. Teil 1 befasste sich mit dem christlichen Menschenbild. Im Teil 2 geht es um  Subsidiarität.
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wollte Ludwig van Beethoven den Druck seiner Hammerklaviersonate schicken lassen - das jedenfalls ließ er seinen Verleger wissen als der Streit um die Gestaltung des Titelblatts kein Ende nehmen wollte. Stephan Eisel widmet sich dem Thema in seinem Klavierkabarett am 10. Juni um 16 Uhr in der Stiftung Pfennigsdorf, Poppelsdorfer Allee 108, 53115 Bonn. 
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schädlich für die Gestaltung der Bonner Zukunft. Die auf Druck der Grünen beschlossene Vertagung des Votums zu einem Investitionsvorhaben der Post in Höhe von 100 Mio Euro für 2500 Arbeitsplätze ist wie ein Weckruf. "Tod durch Vertagung" das kennen die Bonner vom Beethoven-Festspielhaus und dem Viktoriakarree. Gestaltungskraft für die Zukunft sieht anders aus.
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kann man das bezeichnen, was es zur Sanierung der Beethovenhalle zu berichten gibt: Erstens ist der Bauzustand katastrophal, zweitens explodieren die Kosten und drittens schadet das Thema Bonn über die Stadtgrenzen hinaus.
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Angela Merkel am 14. März 364 Stimmen erhalten und wurde damit zum vierten Mal zur Bundes-kanzlerin gewählt. Die Koalition aus CDU, CSU und SPD stellt 399 der 709 Abgeordneten, damit fehlten Merkel 35 Koalitionsstimmen. Viele Medien sahen darin einen Fehlstart, aber noch nie hat ein Kandidat alle Stimmen der eigenen Koalition erhalten.
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Beethovenhalle - das hat eine Umfrage auf Facebook ergeben: Von 445 Teilnehmern waren 353 für einen Baustopp und 92 für eine Fortsetzung der Sanierung. Die Befragung fand nach der Sondersitzung des Rates statt, in der eine Mehrheit des Rates den Baustopp abgelehnt hat und wurde vom 8.-14. März durchgeführt.
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bekommen. Damit wird eine zentrale Forderung der BÜRGER FÜR BEETHOVEN zum Beethovenjubilum realisiert. Diesen Beschluss hat Aufsichtsrat der Beethoven Jubiläums Gesellschaft gefasst. Der multimediale Rundgang mit dem Arbeitstitel „Beethoven Story“ verknüpft die für Beethovens Leben relevanten Orte durch 2,5 Meter hohe Info-Stelen. Die Fertigstellung soll in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis bis November 2019 erfolgen.
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ist eine Fehlentscheidung der Bonner Ratsmehrheit, denn die Kosten der Sanierung der alten Mehrzweckhalle explodieren in immer neue Dimensionen (jetzt wird schon mit bis zu 100 Mio Euro gerechnet), angesichts massiver statischer Probleme verläßt man sich auf mündliche Auskünfte und der Zeitplan einer Fertigstellung bis 2020 ist schon längst geplatzt.
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zur Chance für Bonn werden: Angesichts der jetzt offiziell bestätigten “im gesam­ten Gebäude nahezu flächendeckende massiven Bauwerksschäden“ und der Verschiebung der Fertigstellung über 2020 hinaus sowie der nicht endenden Kostenexplosion sollte man die marode Halle abreißen und auch bei der Oper auf die risikoreiche Sanierung im Bestand verzichten. Sinnvoll wäre ein modernes integriertes Opern- und Konzertgebäude wie z. B. in Florenz.
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einem Markenzeichen Bonns geworden. Auf der open-air-Bühne in der Rheinaue warten 2018 Höhepunkte von Tom Jones über die Fantastischen Vier bis zum Beethoven Orchester Bonn.
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denn nur 7,5 Prozent der Weltbevölkerung sind Europäer. 2050 werden es nur noch vier Prozent sein. Nationale Egoismus werden Europa deshalb in die Sackgasse führen. Nur mit dem Vorantreiben der europäischen Integration werden wir unseren Werte und unseren Wohlstand bewahren können.
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entwickelt sich neben der Kostenexplosion (53 auf 75 Mio Euro in 18 Monaten) auch der Zeitplan immer offenkundiger zum Lotteriespiel. Planer und Architekten rechnen offenbar mit weiteren Verzögerungen, aber der zuständige Projektleiter Stadtdirektor Fuchs verweigert aber die Auskunft darüber. Ursache für diese Intransparenz ist die wachsende Nervosität, dass die Sanierung nicht zum Beethoven-Jubiläum 2020 beendet ist. Dabei ist eine Mehrzweckhalle mehr oder weniger für Bonns Profil als Beethvoenstadt nicht wichtig.
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steigen ständig weiter. Mitte November sind es schon über 75 Mio Euro, die für die Sanierung aufgewendet werden ohne dass in der alten Mehrzweckhalle die Akustik verbessert wird. Die Kosten steigen weiter um mehr als eine Million Euro monatlich - und es sind bisher nur etwas mehr als die Hälfte der Bauaufträge überhaupt vergeben.
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wehren müssen, war das Thema einer Diskussion von Stephan Eisel mit 400 Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung Deutschland . Christen sind hier besonders herausgefordert, denn Populisten greifen nicht nur die Grundlage der Demokratie an, sondern vor allem das christliche Menschenbild.
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ist notwendig, denn die Kostenexplosion um die Sanierung der Beethovenhalle hat gezeigt, dass solche Altbau-Sanierungen Wege ins Millionengrab sind. Schon deshalb macht es Sinn, einen integrierten Neubau für Oper, Konzert und Schauspiel ernsthaft zu prüfen,
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berichtet der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel über die 22 Jahren, die Ludwig van Beethoven in Bonn gelebt und gearbeitet hat. Dabei kommt vor allem zur Sprache, was wenig bekannt ist. So steht z. B. in der Bonngasse nicht nur Beethovens Geburtshaus, sondern dort wohnten auch der Verleger Nikolaus Simrock, der wichtige Musikimpressario Johann Peter Salomon, der den Kontakt zwischen Haydn und Beethoven vermittelt hat, und Beethovens Lehrer Franz Anton Ries. Treffpunkt ist um 15 Uhr das Beethoven-Haus in der Bongasse. 
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mehr dem Deutschen Bundestag angehört, ist besonders bedauerlich, denn sie war eine hervorragende Abgeordnete für Bonn. Lücking-Michel wurde gleich zweimal dafür bestraft, dass die Union bundesweit 8,3 Prozent der Stimmen verlor. Sie gewann den Wahlkreis nicht und ihr Listenplatz hatte im Unterschied zu 2013 keine Bedeutung.
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ist im Blick auf Zeitplan, Kostenexplosion und Bürgerbezug ein Desaster mit Offenbarungseid im Triple-Schritt. Die Stadt ist mit hohem Tempo ist eine Sackgasse eingebogen. Jetzt heisst es offiziell, dass „derzeit keine belastbare Terminprognose möglich ist".
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seit Oktober 2016 die aufwendige Sanierung der Beethovenhalle, mehr als 70 Mio Euro werden für die denkmalgerechte Sanierung einer alten Mehrzweckhalle ohne Verbesserung der Akustik verpulvert, die Kostensteigerung beträgt durchschnitztlich 1 Mio Euro im Monat, der Zeitplan ist im Blick auf 2020 unrealistisch - eine Notbremsung bleibt möglich und sinnvoll.
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Marktplatz unter der Schirmherrschaft von OB Sridharan der BEETHOVEN-COUNTDOWN 2017-18-29-BTHVN2020 statt. Auf Einladung der BÜRGER FÜR BEETHOVEN gestalteten über 50 Profi-Musiker ein vielfältiges Musikprogramm unterschiedlicher Stilrichtungen um auf Beethovens 250. Geburtstag 2020 hinzuweisen
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ist die einzige verantwortbare Entscheidung, denn die Luxussanierung ist aus dem Ruder gelaufen bevor sie wirklich begonnen hat: Die Kosten explodieren, der Zeitplan wackelt und die Bürger haben sich längst abgewandt.
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man ist. Er hatte einen klaren Wertekompaß. Wolfgang Schäuble hat es in einem bemerkenswerten Nachruf so ausgedrückt: "Die Bundesrepublik hat mit ihren Kanzlern zumeist Glück gehabt. Manche mussten sich erst korrigieren, um bedeutend zu werden. Helmut Kohl war es vom Anfang bis zum Ende."
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die Kosten der Luxussanierung immer schneller. Kaum hat die Verwaltung am 26. Mai 2017 Mehrkosten von 2,5 Mio Euro mitgeteilt, legt Stadtdirektor Fuchs als Projektleiter im General-Anzeiger nach und kündigt weitere Mehrkosten von 2,5 Mio Euro an. Schon am 27. Juni war das überholt..
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in Bonn sinnvoller als 150 Mio Euro in zwei Altbauten zu stecken, die auch nach einer Sanierung heutigen Ansprüchen nicht genügen. Bei der Neuordnung der Bäderlandschaft – ein moderner Neubau statt der Sanierung zweier alter Schwimmbäder (!) - hatte der Rat den Mut für eine solche Zukunftsentscheidung und erhielt dafür sogar die Rückdeckung der Mehrheit bei einem Bürgerentscheid erhalten. Das sollte für die Beteiligten eine Ermutigung sein, auch bei den Kulturgebäuden Mut zur Zukunft zu zeigen.
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in Bonn setzen sich seit langem die BÜRGER FÜR BEETHOVEN seit langem ein. 2006 hat der Verein mit Hilfe verschiedener Sponsoren eine provisorische Lösung initiiert, die den Anforderung längst nicht mehr genügt. Ein profilierter Rundgang ist aber für die Profilierung Bonns zur Beethovenstadt von zentraler Bedeutung.  Die BÜRGER FÜR BEETHOVEN haben ein Konzept zur Realisierung vorgelegt.
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sind die beiden neuen Landtagsabgeordneten für Bonn. Sie haben bei der Landtagswahl am 14. Mai der SPD beide Wahlkreis abgejagt. Dazu gratuliere ich den beiden, die ich im Wahlkampf gerne unterstützt habe, herzlich.
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in Bonn erstmals in einer größeren Stadt ein Bürgerentscheid durchgeführt. Trotzdem blieb die Beteiligung an dem plebiszitären Verfahren um 17,5 Prozent unter der Beteiligung an den letzten Kommunalwahlen. Wer Bürgerbeteiligung erst nimmt, darf über diese Plebiszit-Distanz der Bürger nicht hinwegsehen.
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von 1959 bis zu seinem Tod 1967 direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Anlässlich seines 50. Todestages am 19. April 2017 lohnt ein genauerer Blick auf dieses in der Adenauer-Forschung bisher völlig vernachlässigte Tätigkeitsfeld. Adenauers Beziehung zu Bonn gründet in einer langen Familiengeschichte. Der Adenauer-Biograph Hans-Peter Schwarz sieht einen eindeutigen Befund: "Konrad Adenauer ist nur ein Neu-Kölner, genealogisch kann ihn Bonn viel eher für sich reklamieren."
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Kurfürstenbad ist ein JA zur Zukunftsgestaltung für Bonn. Wo Einzelinteressen dominieren, geht nichts voran. Bonn kann sich solchen Stillstand weder im Städtewettbewerb noch im Blick auf die Lebensqualität seiner Einwohner leisten. Bis zum 21. April kann abgestimmt werden.
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bis zur französischen Präsidentschaftswahl immer sonntags um 14 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus.Initiator ist die Gruppe PULSE OF EUROPE mit zeitgleichen Europa-Demos in über 40 Städten. Zum Bonner Auftakt kamen weit über Menschen. Ich bin mit Überzeugung dabei.
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bleibt Bonns Profilierung als Beethovenstadt ein Torso. Es darf nicht so bleiben, dass man im Stadtbild nicht merkt, dass man in der Stadt ist, in der Beethoven nicht nur geboren ist, sondern 22 Jahre gelebt und gearbeitet hat - länger als Mozart in Salzburg oder Wagner in Bayreuth.
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kostet die "denkmalgerechte Sanierung" der alten Beethovenhalle. Diese Kostensteigerung schon vor Baubeginn hat jetzt eine Verwaltungsvorlage offenbart: Im Januar 2017 liegt die Schätzung - mit vielen Risiken - bei 61,5 Mio Euro. Das sind 8,5 Mio Euro mehr als im April 2016: das Millionengrab wird zum Faß ohne Boden.
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Anfang Dezember 2016 in Essen zum neuten Mal als Bundesvorsitzende wiedergewählt. Wer  die 89,1 Prozent Ja-Stimmen, die für sie abgegeben wurden, richtig einordnen will, sollte ein Blick auf alle bisherigen Wahlen zum CDU-Vorsitz werfen.
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12. November 2016

AM 11.11. HABE ICH WIEDER FÜR

den Festausschuss Bonner Karneval vor 2.000 Jecken auf dem Bonner Marktplatz den ersten Auftritt unseres künftigen Prinzenpaares Mirko Feld (Mirko I.) und Patty Burgunder (Patty I.) moderiert - alles unter unserem Motto BONN MET HÄTZ !
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Oberbürgermeister im Amt - und seine erstes Jahresbilanz ist bemerkenswert. Als Mitbürger sucht er nicht die Bühne des Staatsschauspielers, sondern fühlt sich im Publikum wohl. Als Krisen-manager hat er auch unvorhersehbare Heraus-forderungen souverän bewältigt. Als Gestalter hat er wichtige Zukunftsprojekte auf den Weg gebracht. Problem bleibt für ihn ein Rat, in dem allzu oft die Grünen den Takt angeben und mit ihrer Blockade-haltung Zukunftsentscheidungen verhindern.
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steigen zur Zeit die Kosten für die Luxussanierung der Beethovenhalle. Im April hat der Rat noch 56,3 Mio Euro beschlossen, jetzt will die Verwaltung einen Beschluss über 68,2 Mio Euro - bevor überhaupt der erste Handschlag getan ist. Das Millionengrab wird immer tiefer. Der Rat sollte die Kraft zur Korrektur haben.
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15. September 2016

10 DINGE, DIE MAN IN BONN GETAN

haben sollte, habe ich für das "BlogMagazin" aufgeschrieben.
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beim Thema Beethovenhalle ist dringend erforderlich.  Es zeichnet sich ab, dass die Halle ist trotz enormer Kosten nicht zum Beginn des Beethoven-Jubiläums (Sep. 2019) fertiggestellt sein wird. Das ist die Quintessenz der Sitzung des "Projektbeirates Beethovenhalle" in dieser Woche.
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Qualität vor Quantität gehen: der politsche Konsens unter den Mitgliedern ist wichtiger als ihre Zahl. Der Ausstieg der Briten und die Probleme bei den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei geben der EU die Chance, ihre Strategie zur Mitgliedschaft vom Kopf auf die Füße zu stellen.
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zur Disposition gestellt werden. Dazu wurde jetzt ein gemeinsames parteiübergreifendes Papier vorgelegt. Von dem windigen Vorschlag, stattdessen einen Vertrag anzustreben, ist glücklicherweise keine Rede mehr. Stattdessen wird überzeugend dargelegt, dass im Interesse Deutschlands insgesamt ist, Bonn als politisches Kompetenzzentrum mit dem Sitz von Ministerien zu erhalten.
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ist längst überfällig, wenn sich Bonn als Beethovenstadt profilieren will. Dazu haben die BÜRGER FÜR BEETHOVEN ein Konzept vorgestellt. Der Vorsitzende Stephan Eisel sagte dazu: „Es kann nicht bei den kleinen Informationstafeln bleiben, die keinem Besucher auffallen. Ein Rundgang, den man suchen muss, ist der Bedeutung Beethovens nicht angemessen und verspielt die Chance, aller Welt deutlich zu machen, dass Beethoven nicht nur in Bonn geboren ist, sondern hier 22 Jahre gelebt und gearbeitet hat – länger als Mozart in Salzburg.“ 
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auch 25 Jahre nach dem Bonn-Berlin-Beschluss geblieben. Der Metropole fehlen die Nachbarn und das führt zu Berlins latenter Unfähigkeit, sich selbst nicht im Mittelpunkt zu sehen. Der Hauptstadt fehlt die Gabe, sich selbst zu relativieren.
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zu Bonn-Berlin ist ein gefährlich abschüssigen Weg. Denn wer verhandeln will, muss Zugeständnisse machen. Dennoch macht die Bonner SPD diesen Vorschlag: Was aber wollen die Sozialdemokraten der „Gegenseite“ eigentlich anbieten? Etwa das Ende des im Berlin-Bonn-Gesetz fetsgeschriebenen zweiten Regierungssitzes ? Daran hängen freilich 27.000 Arbeitsplätze.
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ist die Luxussanierung der Beethovenhalle. Die Kos­tenschätzungen der Verwaltung haben sich in nur drei Jahren verdoppelt und seit Jahresanfang sogar mo­natlich um eine Million Euro erhöht. Insgesamt sollen mindestens 75 Millionen ausgegeben werden. Das sind schon jetzt fünfmal mehr als der städti­sche Beitrag zu Bau und Betrieb des Beethoven-Festspielhauses gewesen wäre. 
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in der Bonner Illustrierten ein Interview mit Stephan Eisel als CDU-Kreisvorsitzender. Die Überschrift war provokativ, die Fragen und Antworten zur Bonner Kommunalpolitik sind teilweise nach wie vor (erschreckend) aktuell.
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Die Stadtverwaltung legte dem Rat am 25. Februar eine Entscheidungsvorlage vor, obwohl die notwendigen Planungsunterlagen und Kostenberechungen erst im März vorgelegt werden -  "sofern keine unvorhersehbaren Abstimmungsbedarfe auftreten." Leider hat der Rat dem ohne Aussprache zugestimmt. Über 60 Mio an Ausgaben zu beschließen, ohne dass die Fakten auf dem Tisch liegen: Das ist schlicht fahrlässig und politisch nicht zu verantworten.
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14. Februar 2016

BEETHOVEN 2020 IST FÜR BONN

eine einzigartige Chance der profilierung zur Beethovenstadt. Dieses Ziel ist freilich nur erreichbar, wenn der 250. Geburtstag Beethovens genutzt wird, um in den Mittelpunkt zu stellen, was Bonn für Beethoven so wichtig gemacht hat - ganz entsprechend seiner eigenen Formel "Beethoven Bonnensis", mit der der Komponist in Wien Briefe unterschrieben hat.
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11. Februar 2016

BEI DIREKTWAHLEN FÜR

Oberbürgermeister und Landräte liegt die Beteiligung deutlich unter den entsprechenden Rats- bzw. Kreistagswahlen. Die Bürger halten von plebiszitären Verfahren in Sach- und Personalfragen nicht viel und beknnen sich damit auch zur repräsentativen Demokratie.
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weil die Kosten für eine Sanierung im Bestand unkalkulierbar sind und die Möglichkeiten für die Stadtkasse übersteigen - zumal auch die Oper saniert werden müsste. Sinnvoll und erheblich kostengünstiger wäre stattdessen ein integrierter Kozerthaus- Opernneubau.
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Sanierung ist unverantwortlich und unseriös, denn die Entscheidung fiel - wie es in der Verwaltungs-vorlage heisst - "schon vor Abschluss der Entwurfs-planung und Prüfung der Kostenberechnung".
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02. November 2015

DIE MODERNE GEWALTSPIRALE

dreht sich in den Dimensionen "virtuell - symbolisch - real" und darf nicht verharmlost werden. In einem Beitrag für den Internet-Blog kreuz-und-quer.de habe ich die Entwicklung analysiert.
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hat der neue Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan am 22. Oktober vor dem Bonner Rat gehalten. Klare Aussagen zum Bonn-Berlin-Gesetz und zur Beethovenstadt unterscheiden ihn von seinem Vorgänger. Zugleich brachte er einige neue Ideen ein.
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viele Bonner Bürger mit dem Stichwort "Stillstand". Fast trotzig stellt er dagegen seine Selbstbeschreibung unter die Überschrift "Veränderungen". Aber die 96-seitige "Zusammenstellung" offenbart in Umfang und Inhalt noch einmal, wie sehr seine Amtszeit durch Reaktion und wie wenig durch Gestaltungswillen geprägt war.
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für Bonn und die Region essentiell. Wer es wie SPD-Bundesministerin Hendricks und der ausscheidende OB Nimptsch in Frage stellt, entzieht vielen nationalen und internationalen Einrichtungen das Fundament für ihren Bonner Standort.
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will, dann muss es sich nicht nur auf im Blick auf das Jubiläumsjahr 2020 auf das konzentrieren, was Bonn für Beethoven und Beethoven für Bonn einzigartig macht. Dazu haben die BÜRGER FÜR BEETHOVEN acht Bonner Alleinstellungsmerkmale bei Beethoven definiert.
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ist ein wichtiger Schwerpunkt meiner Arbeit als Vorsitzender der BÜRGER FÜR BEETHOVEN. Damit habe ich in meiner Rede beim Mitgliederempfang im Rahmen des diesjährigen Beethovenfestes befasst.
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14. September 2015

ASHOK-ALEXANDER SRIDHARAN

ist der neue Bonner Oberbürgermeister. Überraschend hat er die Wahl schon im ersten Wahlgang überzeugend gewonnen und Wähler weit über das Potential der CDU hinaus erreicht. Der klare Sieg ist Auftrag und Legitimation für eine mutig Zukunftsgestaltung der Stadt.
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Willen der Bonner Stadtverwaltung für eine aufwendige Sanierung zwei Jahre geschlossen werden. Das kostet einen hohen zweistelligen Millionenbetrag und zudem über 5 Mio Euro für provisorische Ersatzspielstätten. Als Vorsitzender der BÜRGER FÜR BEETHOVEN schlägt Stephan Eisel stattdessen die Sanierung bei laufendem Betrieb vor.
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wird ein spannendes Kopf-Kopf-Rennen. Mit Ashok-Alexander Sridharan präsentiert die CDU zwar einen besonders qualifizierten Kandidaten, aber linkes und bürgerliches Lager sind in der Bundesstadt etwa gleich stark. Entscheidend wird der Schlußspurt zur Stichwahl sein.
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unüberwindbares Hindernis, die Beethovenhalle abzureißen. Er kann aufgehoben werden, wenn dies vom Rat der Stadt Bonn so gewollt ist. Wer für eine Sanierung der Beethovenhalle viele Millionen ausgeben und mit dem an­gesichts der Überkapa­zität an Mehrzweck­hallen strukturell defizitären Betrieb die Stadtkasse dauerhaft belas­ten will, muss dies politisch verantworten.
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könnte nach dem Festspielhaus-Aus der Zukunftsweg für die Beethovenstadt sein. Die Fixierung auf die Beethovenhalle versperrt auch den Blick darauf, was eigentlich sinnvoll wäre: Ein Neuanfang statt Beethovenhalle und Oper als Millionengräber einer Sanierung im Bestand
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Kulturwirtschaft an jährlichem Umsatz. 7.000 Menschen sind in diesem Bereich sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dazu kommen 1.350 freiberufliche Künstler. In der Kommunalpolitik wird aber dieses wirtschaftliche Potential von Kultur gerne übersehen.
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17. Juni 2015

AUF DIE KNOCHEN BLAMIERT

hat sich die Bonner Kommunalpolitik mit dem Ende des Beethoven-Festspielhauses. Der Hauptsponsor Deutsche Post DHL zog sich mit Hinweis auf den fehlenden Schulterschluss in der Stadt zurück.  Der Bonner Oberbürgermeister, sein Kulturdezernenten und die Kommunalpolitik insgesamt haben zu verantworten, dass eine große Zukunftschance für die Beethovenstadt Bonn vertan wurde.
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haben sich der CDU-OB-Kandidat Ashok Sridharan und der CDU-Kreisvorsitzende Christos Katzidis erfreulich klar positioniert: Keine Investition in die Beethovenhalle ohne Hallenkonzept und Pririorität für das Beethoven-Festspielhaus. 
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entschieden, ohne deren Verwendungszweck zu klären - z. B. mit millionenschweren Planungsmittel für die Beethovenhalle, ohne zu wissen, wofür die Halle überhaupt gebraucht wird. Statt solcher Geldverschwendung ist ein Gesamtkonzept notwendig, bei dem die Gebäude den Inhalten dienen. Dazu ein Diskussionsanstoß: Konzertsaal im Festspielhaus, Theatersaal in die Beethovenhalle und Godesberger Stadthalle als Mehrzweckzentrum.
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offenbart gegensätzliche Konzepte der Familienpolitik. Umstritten ist, welche Rolle der Staat in der Kindererziehung spielen soll und ob Familienpolitik sich an den Anforderungen des Arbeitsmarktes orientieren soll. Das frühere erwerbsunabhängigen Erziehungsgeld kannte solche Konflikte nicht.
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zeichnet sich nach neuen Zahlen der Bonner Stadtverwaltung ab. Für einen Umbau zur konzerttauglichen Multifunktionshalle werden mindestens 69 Mio Euro veranschlagt. Damit müsste die Stadt fast das Fünffache dessen ausgeben, was ihr Beitrag für das Beethoven-Festspielhaus wäre und hätte immer noch keinen Konzertsaal.
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weist nach, dass das Beethoven-Festspielhaus wirtschaftlich solide betrieben werden kann. Er basiert u. a. auf den Erfahrungen sieben vergleichbarer Konzerthäuser. Die Stiftungsaufsicht der Bezirksregierung Köln hat den Plan als Grundlage zur möglichen Anerkennung der geplanten Betriebsstiftung bereits gebilligt.  
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für die Bonner Stadtkasse, weil der bisher beabsichtigte teure Umbau der Beethovenhalle mit Nutzungserweiterung dann zur Sanierung für die bisherige Nutzung abgespeckt werden kann. Darüber hinaus gingen Bonn ca. 100 Mio Euro verloren, die Bonner Bürger und Unternehmen sowie der Bund u.a. für das Festspielhaus investieren wollen.
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zeigt eine Analyse der Ergebnisse. nach einem Drittel der Verfahrenszeit. Obwohl die Bürger dieses Internetverfahren unübersehbar ablehnen, führte es die Stadt Bonn zum dritten Mal durch - insgesamt kostet das die Bonner Steuerzahler fast eine Million Euro.
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15. Dezember 2014

MIT UND FÜR BEETHOVEN

eine Freude machen - das können Sie  im www.beethoven-shop.de.  mit den Lizenzprodukten der Beethoventaler-Genossenschaft, für den Bau des Festspielhauses: Alles ist einfach zu bestellen und wird weltweit verschickt: Heute fördern, morgen freuen !
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es gut voran. Für dieses wichtige Projekt sind nicht Spekulationen in den Medien maßgebend, sondern solide Sacharbeit. Hier können Sie sich einen soliden Überblick auf den Sachstand verschaffen. 
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um 19 Uhr Thema eines Diskussionsabends in der Stiftung Pfenningsdorf in der Poppelsdorfer Allee 108 in Bonn. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Wie geht es nach dem Architektenwettbewerbs weiter und was sind die die nächsten Schritte zur Fertigstellung des Projektes bis 2020 ? Wie werden Bau und Betrieb finanziert und worin liegen die Chancen des Projektes für Bonn ?
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drei Siegerentwürfe. Es handelt sich um die Vorschläge von Chipperfield, Kadawittfeld und Valentiny. Diese Entwürfe werden bis Ostern weiter optimiert. Dann entscheiden die Investoren, welcher Entwurf gebaut wird.
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09. Oktober 2014

25 JAHRE NACH DEM MAUERFALL

öffnet sich die West-Ost-Wahlbeteiligungsschere bei Landtagswahlen. Dies ergibt ein Langzeitvergleich. Im Westen zeigt die Beteiligung an Landtagswahlen seit 2007 langsam an, im Osten geht sie seit fünf Jahren deutlich zurück.
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09. September 2014

MOZART - 250 - BEETHOVEN

lautet der Titel einer Studie von Stephan Eisel, die Anregungen aus dem Mozartjahr 2006 für das Beethovenjahr 2020 erläutert: ""Wir können viel von der Österreichern lernen und brauchen mehr Tempo bei den Vorbereitungen des Beethoven-Jubiläums." Dazu gehöre auch ein Bundesbeauftragter für das Jubiläumsjahr, denn "eine Aufgabe dieser Dimension kann man nicht kommunalen Strukturen überlassen."
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gewählt. Da der Amtsinhaber vernünftigerweise auf eine erneute Kandidatur verzichtet hat, blühen die Personalspekulationen.  Dabei geraten die Rahmenbedingungen für diese Persönlichkeitswahl oft aus dem Blick.
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grünes Licht gegeben. Am 23. Juni 2014 wurde mit der klaren Mehrheit von 59:25 Stimmen die "Baureifmachung" des für das Festspielhaus vorgesehenen Grundstücks beschlossen. Dafür stimmen CDU, SPD, FDP und BBB. Dagegen waren Grüne, Linke, AfD und Piraten. 
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selbst gut informierte und an der Internet-Partizipation sehr interessierte In­ternetnutzer gegenüber. Das zeigt die "Partizipationsstudie 2014" und belegt damit einmal mehr, dass zur Technikfaszination für das Internet auch Demokratiekompetenz kommen muss.
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wartet darauf, dass der Bonner Rat das Baufeld für das Beethoven-Festspielhaus freigibt. Damit ist kein Risiko für die Stadt verbunden. Ausgaben fallen nämlich erst bei Baubeginn an und zuvor muss der Rat einen Bauantrag genehmigen.  Wenn aber jetzt wieder vertagt würde, kann der der Deutschen Post DHL finanzierte Architektenwettbewerb nicht beginnen und damit würden sich die privaten Investoren zurückziehen. 
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02. Juni 2014

EINE ANALYSE DER WAHLEN

zum Europaparlament und zum Bonner Stadtrat, die zugleich am 25. Mai stattfanden, lenkt den Blick auf zehn Auffälligkeiten. Nicht zuletzt erschwert der Wegfall jeder Sperrklausel die Arbeitsfähigkeit beider Parlamente. In Bonn kommt es jetzt auf stabile Verhältnisse an.
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in Bonn den Bebauuungsplan beschlossen. Die Deutsche Post DHL ist bereit für das Baufeld südlich der Beethovenhalle einen Architektenwettbewerb zu finanzieren. Offenbar kommt jetzt die notwendige Dynamik in die Realisierung dieses wichtigen Projektes.
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könnte jetzt doch am ursprünglich vorgesehenen Standort Beethovenhalle entstehen. OB und Stadtrat haben damit ihre eigene Entscheidung für einen Standort an der Rheinaue relativiert. Jetzt werden in Abstimmung mit der Deutschen Post DHL beide Standorte geprüft.
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Mehrheit der Wahlbürger überstimmen können, ist das nicht mehr, sondern weniger Demokratie. Das wurde jetzt bei einem Bürgerentscheids in Essen deutlich, an dem nur 28 Prozent der Wahlberechtigten teilgenommen haben. Dennoch haben sie eine Entscheidung des Rates aufgehoben, der von fast doppelt so vielen Menschen gewählt worden war.
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12. Januar 2014

ZUM THEMA MUSIK UND POLITIK

hat mich Hannah Schmitz von der Locom-Medienakademie nach einem meiner Klavierabende interviewt. Sie wollte wissen, wie ich dazu gekommen bin, Musik und Politik miteinander zu kombinieren und was es mit der "Sinfonia Politica" oder "Koalitionssonate" auf sich hat.
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jetzt eine Studie erschienen, in der ich im internationalen Vergleich, historischen Rückblick sowie rechtlicher und politischer Bewertung untersuche, nach welchen Kriterien in der Demokratie das Wahlalter festgelegt werden sollte. Es handelt sich um die bisher umfassendenste Darstellung des Themas. Eine Zusammenfassung hat das Deutsche Jugendinstitut veröffentlicht. Die Studie können Sie hier kostenlos anfordern.
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Beethoven ist der Antrag zur Einleitung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens ein wichtiger Schritt. Diesen Antrag haben die Festspielhaus-Initiativen am 243. Tauftag Beethovens eingereicht. Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN  Stephan Eisel sagte dazu: "Wir unterstreichen mit diesem Antrag die Entschlossenheit der Bonner Bürgerschaft und der regionalen Wirtschaft gemeinsam mit der Deutschen Post AG den Bau des Festspielhauses vollständig privat zu finanzieren."
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auch bei der Wahl eines neuen Erzbischofs in Köln fordern katholische Priester und Laien in einem offenen Brief an Past Franziskus und das Kölner Domkapitel. Ich habe mich der Initiative als Erstunterzeichner angeschlossen. 
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08. November 2013

DER BONNER STADTHAUSHALT

hat ein Volumen von einer Milliarde Euro. Dennoch wird für die notwendige Konsolidierung um Kleinstbeträge gestritten. Der Oberbürgermeister hat jetzt zudem eine als "Bürgerabgabe" getarnte Steuererhöhung vorgeschlagen. Aber es gibt dazu ein klare Alternative: Schwerpunkte bei den Investitionen und Kürzungsgerechtigkeit nach der Rasenmähermethode bei den konsumtiven Ausgaben.
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hat viele prominente, nicht zuletzt in der internationalen Musikszene. Sehen Sie hier Videostatements von Kurt Masur, Rudolf Buchbinder, Martin Grubinger und Jörg Widmann sowie ein interview von Stephan Eisel zum aktuellen Sachstand.
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09. Oktober 2013

DIE BUNDESTAGSWAHL 2013

analysiert Stephan Eisel im Gespräch mit dem politischen LoCom-Nachwuchsredakteur Timo Stegbauer. Das Interview wurde produziert von der LoComMedienAkademie Bonn.

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30. September 2013

DIE ZAHL DER ONLINER STAGNIERT

auch im Jahr 2013. Das belegen übereinstimmend der (N)onliner-Atlas und ARD-ZDF-Onlinestudie. Die aktiven Internetnutzer werden noch aktiver, die meisten verharren als "Randnutzer" und 25 Prozent haben keinen Netzzugang.
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24. September 2013

WAHL 2013: DIE BONN-ANALYSE

Für die Bonner CDU ist es eine wichtige strukturelle Veränderung, dass es mit Claudia Lücking-Michel wieder eine CDU-Bundestagsabgeordnete gibt. Aber ein genauerer Blick auf das Wahlergebnis zeigt weitere Herausforderungen.
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23. September 2013

WAHL 2013: DIE BUNDESANALYSE

Angela Merkel und Claudia Lücking-Michel sind zusammen mit der Union Sieger der Bundestagswahl im Bund und in Bonn. Zugleich lohnt ein genauer Blick auf das Wahlergebnis, das voller Ambivalenzen ist. Für den Blog kreuz-und-quer.de habe ich eine Wahlanalyse verfasst.
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die Beethovenhalle, wenn es um die Solidität der Finanzierung und die Planungsreife geht. Vor 2015 werden nämlich keine Entscheidungen über die Renovierung der alten Mehrzweckhalle fallen können, weil erst dann die Planungsunterlagen fertig gestellt sind. schon heute spricht die Stadtverwaltung von "Schätzkosten" in Höhe von 30 Millionen Euro. Damit wird ausschliesslich die Stadtkasse belastet, während der Bau des Festspielhaus vollständig privat finanziert wird.
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31. August 2013

WAHLVERSPRECHEN HABEN EINEN

schlechten Ruf, obwohl es zu den grundlegenden Rechten der Wähler gehört, vor der Wahl danach zu fragen, was nach der Wahl passiert. Ist es wirklich so, dass dabei die Partei am besten abschneidet, die nur Angenehmes verlauten lässt, oder sind die Wähler klüger als viele Politiker annehmen ?
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Pole grüner Ideologie zwischen dem libertären "Anything goes" und staatlicher Gängelung. Zur Pädophilie-Verharmlosung ihrer Gründerzeit offenbaren die Grünen übrigens eine Schlussstrich-Mentalität, die die glei­chen Grü­nen der katholische Kirche beim Thema Missbrauch (zu Recht) nicht durchgehen lassen. 
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des Bundestags am 22. September: Die Koalition aus CDU/CSU und FDP liegt nach den Meinungsumfragen bei 44-48 Prozent, die Opposition aus SPD, Grünen und Linken bei 42 - 49 Prozent. Für sonstige Parteien werden 9 Prozent gemessen. Viele Bürger haben sich noch garnicht entschieden.
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haben die Bürgerinitiativen für das Beethoven-Festspielhaus in einem Gespräch mit dem Bonner OB einen wichtigen Durchbruch erreicht. Sie werden noch im Sommer die Einleitung eines vorhaben-bezogenen Bebauungsplanverfahren beantragen und dafür eine private Projektgesellschaft gründen, die die Kosten übernimmt. Die Stadt ist bereit, mit der Projektgesellschaft eine entsprechende Planungsvereinbarung zu schließen. 
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Sowohl die CDU-Bundestagskandidatin Claudia Lücking-Michel als auch der Chef der Ratsfraktion Klaus-Peter Gilles lobten die Ankündigung der Festspielhaus-Initiativen, die Einleitung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens zu beantragen und dafür die Kosten zu übernehmen. Sie wollen das Projekt in den politischen Gremien nach Kräften unterstützen.
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Bürgerbeteiligung, sondern reiht sich ein in ein Folge plebiszitärer Fehlversuche, die mit "Bonn packts an" begonnen hat. Das gewählte Mandatsträger ihre Entscheidung direkt vom Ergebnis einer Telefonumfrage abhängig machen, kann man nur mit Kopfschütteln registrieren.
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zur Verwirklichung des Beethoven-Festspielhauses wurde ich mit Ministerpräsident a.D. Wolfgang Clement, dem Geschäftsführer der DEHOGA-Nordrhein, Christoph Becker als Vorstand gewählt.
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Claudia Lücking-Michel hat ihr detailliertes Wahlprogramm vorgestellt. Mit dem klaren Bonn-Bekenntnis von CDU/CSU im gemeinsamen Bundestagswahlprogramm hat sie zuvor schon ihren Einfluß in der Bundespolitik unter Beweis gestellt. Für Bonn plädiert Claudia Lücking-Michel u.a. klar für das Beethoven-Festspielhaus und eine effiziente Lösung der Verkehrsprobleme.
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über den Kulturhaushalt abstimmen lassen. Mit Bürgerbeteiligung hat das ebenso wenig zu tun wie die missglückten Internetabstimmungen "Bonn packts an" und die fragwürdige Meinungsumfrage zur Bäderschliessung. Die Ratsparteien haben den OB-Vorschlag verworfen, denn Plebisziten gilt: Wer die Frage formuliert bestimmt das Ergebnis. Ich teile auch die Kritik der Bonner Kulturverbände. 
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eine Entscheidung scheut, sollen es jetzt 2.500 Bürger per Telefonumfrage richten. Hier soll das Etikett "Bürgerbeteiligung" von der Flucht aus der Entscheidungsverantwortung ablenken.
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bat mich um eine Einschätzung, ob "Online- Bürgerbeteiligung eine neue Wunderwaffe gegen Politikverdrossenheit" sei. In meiner Stellungnahme habe ich darauf hingeiwesen, dass das Internet nur sinnvoll nutzen kann, wer seine Grenzen kennt.
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Bonner Bundestagskandidatin worauf es ankommt: Mit einer hohen Präsens vor Ort demonstriert sie Bürgernähe und nimmt zugleich zu wichtigen Themen klar Stellung: Das Spektrum reicht vom Thema Bonn-Berlin, über Bildung und Kultur, Fragen des Ldbensschutzes bis hin zur der Bekämpfung des Bahnlärms. Von der politischen Konkurrenz ist in Bonn übrigens nichts zu hören.
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in den Wind schlagen will, muss auch die Stadtspitze das Thema Beethoven-Festspielhaus endlich mit Dynamik und Einsatz angehen. Das bürgerschaftliche Engagement ist dafür vorbildlich, aber Kulturstaatsminister Neumann mahnt zu Recht zur Eile.
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im März vom Bonner Journalisten Wolfgang Zimmer zur Politik im allgemeinen, zur CDU, zum Bonner OB, meiner Zeit im Bundestag, dem Bonner Karneval und vielem mehr befragt. Wer Lust hat, kann bei Youtube die Aufzeichnung ansehen.
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fragen sich viele Bonner, denn schon länger war nichts mehr zu hören. Aber ohne öffentliche Begleitmusik arbeiten viele Bürger weiter nachdrücklich an dem Projekt. Der 250. Geburtstag von Beethoven rückt näher und die Geburtsstadt des großen Komponisten darf sich dabei nicht vor aller Welt blamieren. Deshalb bleibt der privat finanzierte Bau des Beethoven-Festspielhauses von höchster Priorität. Außerdem stehen für Bau und Betrieb ca. 100 Mio Euro zur Verfügung, die Bonn nicht leichtfertig verspielen darf. 
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Verantwortung ist das Thema des Internetblogs kreuz-und-quer.de, den u. a. Norbert Lammert, Bernhard Vogel, Erwin Teufel und Alois Glück herausgeben. Stephan Eisel leitet die Redaktion, die auch der Jesuitenpater Klaus Mertes angehört.
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18. Februar 2013

OHNE BÜRGERRESONANZ BLEIBEN

"direkt"demokratische Verfahren auf kommunaler Ebene. Das ist das Ergebnis meiner Analyse von Bürgerbegehren und -entscheiden in allen 16 Bundesländern. Dieser Befund ändert sich auch nicht, wenn wie in NRW die erforderlichen Zustimmungsquoren gesenkt werden.
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24. Januar 2013

DASS ICH KONRAD BEIKIRCHER

am Klavier begleiten durfte, war ein  besonderer Spass. Zur Aufführung kam das über Jahrzehnte verschwundene preisgekrönte Karnevalslied "Bönnsche Jonge" von 1928 sang.
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das Ergebnis der Landtagswahlen in Niedersachsen begreifen. Es war die letzte Wahl vor der Bundestagswahl 2013. Dann wird sich die Koalition aus CDU, CSU und FDP dem Wählervotum stellen. 2009 betrug ihr Vorsprung nur 2,4 Prozent. Esd wird im Herbst wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen geben.
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hohe Priorität, während viele Bundesländer und Kommunen Kürzungen vornehmen. Für die Kulturpolitik des Bundes steht Kulturstaatsminister Bernd Neumann. Seine Leitlinie ist die Koalitionsvereinbarung: "Kulturförderung ist keine Subvention, sondern eine unverzichtbare Investition in die zukunft unserer Gesellschaft."
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am Freitag mit der Prinzenproklamation begonnen. Ich bin wieder dabei - offiziell als Vizepräsident des Festausschusses Bonn Karneval und vor allem aus Spass an der Freud: So rufe ich "Dremol vun Hätze Alaaf" in den Rest der Republik !
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geworden. So stellt der OB die Oper und damit auch das Orchester in der Beethovenstadt in Frage. Während bei der Kultur gekürzt wird, finden sich plötzlich Millionen für die Sanierung einer maroden Mehrzweckhalle, für die es keinen Bedarf gibt. Und beim Beethoven-Festspielhaus betrachtet die Stadtspitze das bürgerschaftliche Engagement von der Zuschauertribüne anstatt selbst Einsatz auf dem Spielfeld zu zeigen.
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13. Dezember 2012

BÜRGERENTSCHEIDE FINDEN WENIG

Resonanz bei den Bürgern. Das zeigt die Bilanz des Jahres 2012 in NRW. Obwohl SPD, Grüne und Linke die Zustimmungsquoren deutlich abgesenkt haben, wurden nur wenige Bürgerbegehren erfolgreich auf den Weg gebracht. Bei den Bürgerentscheiden blieb die Beteiligung um bis zu 25 Prozent hinter der Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen zurück.
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Direktkandidatin der Bonner CDU  für die Bundestagswahl 2013. Sie bringt alles mit, was man für die Arbeit im Parlament braucht und wird eine starke Stimme für Bonn in Berlin sein. Ich bin auch sicher, dass sie die zwei Prozent Rückstand aufholen wird, die mir 2009 zum Gewinn des Direktmandats gefehlt hatten.
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27. November 2012

BÜRGERBETEILIGUNG IM INTERNET

ist in aller Munde: Aber neben der Stärkung der Informations- und Meinungsfreiheit gibt es im Cyberspace auch besondere Demokratie-anforderungen. Daraus ergeben sich zwölf Leitplanken für eine demokratische Kultur bei der Bürgerbeteiligung im Netz.
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das Beethoven-Festspielhaus in die Liste der „national bedeutsamen Kulturinvestitionen“ aufgenommen. Am 15. November 2007 stellte der Haushaltsauschuss dafür 39 Mio Euro zur Verfügung. Dass wir fünf Jahre nach diesem Beschluss das Festspielhaus immer noch nicht in trockenen Tüchern haben, wirft leider kein gutes Licht auf Bonn.
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den Füßen weggezogen, seitdem sich die Entwickler der Software LiquidFeedback dezidiert von der Partei distanzieren. Die Abstimmungssoftware ist Kern der Idee einer "liquid democracy", mit der sich die Piraten von den anderen Parteien unterscheiden wollen. Nach der Aussage ihrer Entwickler ist die dafür notwendige Software nur "scheinbar demokratisch".
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zeigen chronolgisch wie vor über zehn  Jahren wurde die Idee geboren wurde, bis zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven im Jahr 2020 für einen angemessenen Konzertsaal in seiner Geburtsstadt zu sorgen. Was der Bundestag 2007 mit 39 Millionen Euro untertstützte und die Post AG 2008 mit einem internationalen Wettbewerb konkretisierte, legte OB Nimptsch 2010 aus Eis. Inzwischen ist wieder Tauwetter angesagt, aber aber der kommunalpolitische Hindernislauf geht weiter. Die Chronolgie wird laufend ergänzt. 
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von Erwachsenen, von dem die betroffenen Jugendlichen mehrheitlich nichts halten. Das zeigen alle vorliegenden Studien aus Deutschland und im internationalen Vergleich. Offenbar kennen die meisten minderjährigen Jugendlichen ihre Grenzen.
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die der Bonner Oberbürgermeister Nimptsch auf 27 Seiten zur ersten Hälfte seiner Amtszeit vorgelegt hat, ist Eigenlob. Diese Bilanz steht in krassem Widerspruch zum Urteil vieler Bonner Bürger. Sie erwarten endlich einen politischen Aufbruch gegen Entscheidungsschwäche und Stillstand in vielen Bereichen der Stadt.
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bleibt wichtig. Nachdem der Rat sich (fünf Jahre nach dem Deutschen Bundestag) mit der klaren Mehrheit von 61 : 18 Stimmen hinter das Projekt gestellt hat, ist jetzt die Initiative der Verwaltung gefragt. Wer in den üblichen Trott verfällt, gefährdet die Verwirklichung des Konzertsaals zum 250. Geburtstag Beethovens im Jahr 2020.
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gesprochen. Zuletzt hat der Gründer des Netzwerkes Mark Zuckerberg verkündet, es gebe jetzt eine Milliarde Nutzer. Doch bei genauerem Hinweisen relativert sich diese Zahl wie manches andere, was mit Facebook zu tun hat.
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das Festspielhaus bricht neue Morgenröte für das Projekt an. Endlich haben sich CDU, SPD und FDP gegen die Stimmen von Linkspartei und Grünen durchgesetzt und die Zeit des Taktierens beendet. Zugleich hat der Rat deutlich gemacht, dass er von der Verwaltung mehr Dynamik für die Verwirklichung des Beethoven-Festspielhauses wünscht.
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Diskussionsforum im Internet zum politischen Handeln aus christlicher Verantwortung. Herausgeber sind u. a. Norbert Lammert, Alois Glück, Erwin Teufel und Bernhard Vogel. Ich bin zum Chefredakteur berufen worden. Schon in den ersten Tagen besuchten mehr als 20.000 Interessenten den Blog und hinterließen über 500 Kommentare.
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26. September 2012

VOR 30 JAHREN WURDE HELMUT KOHL

am 1. Oktober 1982 zum Bundeskanzler gewählt. Kurz Zeit später holte er mich als Redenschreiber ins Kanzleramt, wo ich während der Wiedervereinigung stv. Leiter des Kanzlerbüros war. So habe ich aus der Nähe erlebt, wie Helmut Kohl als Bundeskanzler die europäische Einigung und die deutsche Einheit gestaltete.
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24. September 2012

FÜR "DIREKTE DEMOKRATIE" GILT

das Internet als ideales Instrument. Manche verbinden damit die Hoffnung auf mehr Volksabstimmungen. Tatsächlich eignet sich das Internet dafür nicht, sondern verstärkt die Defizite plebiszitärer Entscheidungsfindung und erhöht die Manipulationsgefahr. Lesen Sie dazu eine ausführliche Analyse.
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Kraft des Faktischen darf nicht dazu führen, dass in wichtigen gesellschaftlichen Grundfragen unbemerkt grundlegende Richtungsänderungen erfolgen. Gefragt sind klare Positionierungen. Das gilt von der Sterbe"hilfe" über die Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften mit der Ehe bis zur Religionsfreiheit im Zusammenhang mit dem Beschneidungsurteil.
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dafür, dass die Ökumene nicht in ein Niemandsland zwischen den Konfessionen abwandert, sondern die Trennung unserer Kirchen überwindet: "Wir wollen nicht Versöhnung bei Fortbestehen der Trennung, sondern gelebte Einheit im Bewusststein historisch gewachsener Vielfalt."
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jetzt endlich die Führung übernehmen. Notwendig ist eine Konkretisierung des Ratsbeschlusses vom November 2011: Es geht um grünes Licht für einen "vorhabenbezogenen Bebauungsplanes" für ein vollständig privat finanziertes Festspielhauses. Außerdem ist es notwendig den städtischen Beitrag zu den Betriebskosten zu beziffern, damit das Geld des Bundes fliessen kann.Dabei muss die stadt für das Festspielhaus nur ausgeben, was sie durch den Bau des Festspielhauses bei der Beethovenhalle einsparen kann.
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habe ich miterlebt wie es am 23. August 1990 zum Beschluss der freigewählten Volkskammer der DDR kam, nach Art. 23 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland beizutreten. In meinem Aufsatz zu diesem Beitrittsbeschluss finden Sie manches, was in amtlichen Akten und historischen Darstellungen nicht zu finden ist.
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wurde am 12. August 1845 in Bonn eingeweiht, aber der Jahrestag spielt im städtischen Kalender keine Rolle. Auch vor 167 Jahren hat sich die Stadt nicht für das weltweit erste Beethoven-Denkmal interessiert. Die Initiative hatten zehn Jahre davor zum 65. Geburtstag des großen Komponsten Bonner Bürger ergriffen. Robert Schumann und Franz Liszt halfen tatkräftig mit.
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werden, führt in die Irre. Nicht der Euro ist Ursache der Krise, sondern politische Fehler und Verantwortungslosigkeit insbesondere in den Führungsetagen vieler Banken. Mit den Folgen wären wir auch ohne den Euro konfrontiert – ohne bei der Bekämpfung der Krise die Vorteile der gemeinsamen Währung nutzen zu können.
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heisst es über Franz Liszt beim ersten Beethovenfest:  »Aber das Geld? und bis zum 11. August?!« riefen die Herren bestürzt unter einander. »Dafür werde ich sorgen: ich werde jedes Deficit decken« – entgegnete Liszt rasch, was die Herrn, wenn auch nicht zur frohen Zustimmung, so doch zum Schweigen brachte." Übrigens ergab sich damals trotz des Neubaus der Festhalle kein Defizit, sondern ein kleiner Überschuss. An all das sollte man sich in Bonn auch 2012 erinnern.
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fand am 30. Juni in der Bonner Innenstadt mit über 200 Musiker aller Sparten ein Beethoven-Marathon statt. Geboten werden auf Bühnen am Bottler- und Remigiusplatz Rock, Jazz, Volks- und Karnevalsmusik und natürlich Klassik. Alleunterstützen das Ziel eines Beethoven-Festspielhauses in Bonn.
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kosten, wollte man sie sanieren und umbauen. Diese Zahlen von der Stadt jetzt eingeräumten Zahlen sind ein Offenbarungseid. Dazu käme das Risiko der Baukostensteigerungen. Das alles müssten die Bonner selbst bezahlen, während das Festspielhaus inclusive ev. Baukostensteigerungen privat finanziert würde und Bund und Land im wesentlichen den Unterhalt bezahlen.
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eine Neuverhandlung des Bonn-Berlin-Gesetzes ins Gespräch gebracht. Die Bundestags- und Landtagsabgeordneten der Region haben dies zu Recht als "schwerwiegende Beschädigung der Stadt bonn und der Region bezeichnet.
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und sammeln Spenden für das Beethoven-Festspielhaus. Machen Sie mit bei dieser Bürgerbewegung für den größten Sohn Bonns, der im Jahr 2020 seinen 250. Geburtstag feiern wird. Dann schaut die Welt auf Bonn und wir würden uns als Beethovenstadt blamieren, wenn wir als Konzertsaal nur eine in Jahre gekommene Mehrzweckhalle präsentieren könnten.
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des Beethoven-Festspielhauses hat die Industrie-Handelskammer Bonn-Rhein-Sieg in einer eigenen Studie eindrucksvoll belegt. Die Ergebnis der Studie im Überblick: 9,8 Millionen Euro direkte Ausgaben der Besucher und Künstler, 4,7 Mllionen Euro induzierte Einkommenseffekte durch diese Ausgaben, 3,7 Millionen Euro Werbeäquivalent aus Berichterstattung und 285.000 Euro Steuermehreinnahmen im städtischen Haushalt
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Festspielhaus hat sich jetzt auf Initiative des Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Bonn-Rhein-Sieg, Wolfgang Grießl, zusammengefunden. Es geht darum mit Spenden aus der Bürgerschaft das großartige Projekt endgültig auf den Weg zu bringen.
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von Maximilian Brödner erhielt den 1. Preis beim traditionellen Wettbewerb der Gold- und Silberschmiedeinnung zum jeweiligen Karnevalsmotto. Der Auszubildende im ersten Lehrjahr legte als Vorschlag zum Motto "SimsalaBonn" einen fünfteiligen Karnevalsorden aus Silber zum Beethoven-Festspielhauses vor.
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zeigt erneut, wie wenig repräsentativ das Internet ist: Während in Meinungsumfragen die Mehrheit der Bevölkerung für einen Verbleib von Christian Wulff im Amt plädiert, hat das Internet den Bundespräsidenten längst abgeschrieben. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Ursachen lohnt.
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28. Dezember 2011

DAS BEETHOVEN-FESTSPIELHAUS

hat jetzt endlich auch "grünes Licht" von der Bonner Kommunalpolitik erhalten. Der Bonner Stadtrat fasste endlich den längst überfälligen Beschluss, dieses nationale Projekt in der Beethovenstadt Bonn "nach Kräften" zu unterstützen. Die Entscheidung fiel mit breiter Mehrheit und beendete endlich die vom Oberbürgermeister Anfang 2010 verhängte "Eiszeit". Der Bundestag hatte sich schon vor vier Jahren für das Projekt ausgesprochen und finanzielle Unterstützung beschlossen.
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und sammeln jetzt auch Geld. Auf Initiative von IHK-Präsident Wolfgang Grießl hat sich der BEETHOVEN-FESTSPIELHAUS-FÖRDERVEREIN gegründet. Er sammelt Spenden aus Wirtschaft und Bürgerschaft für das großartige Projekt: "Zeigen wir den Zauderern und Oberbedenkenträgern, dass wir an der Seite des verlässlichen Partners Deutsche Post AG in der Lage sind, den Bau eines neuen Festspielhauses sicherzustellen!" Über 1,3 Mio Euro sind schon zugesagt.
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näher, aber die Ratsvorlage des Bonner OB ist dafür nur ein zögerlicher Trippelschritt. Er schlägt den Bau des Festspielhauses in der Rheinaue vor, fordert weitere Sponsorengelder und hält sich bedeckt, wo es um die Beiträge der Stadt geht. Es ist wie beim Beethoven-Denkmal: Die Stadt war desinteressiert und auf dem Münsterplatz steht Beethoven seit 1845 nur, weil Bonner Bürger und die Sponsoren Franz Liszt und Robert Schumann das Heft in die Hand genommen haben.
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Bonn-Berlin-Gesetz vorschlägt. Er will über das Thema einen "grundsätzlichen Dialog" mit der Bundesregierung. Wo soll das hinführen? Unter der Führung von Norbert Röttgen haben die NRW-Minister im Bundeskabinett beim Thema Hardthöhe doch vorgemacht, was nötig ist: Auf der Einhaltung des Gesetzes muss nachdrücklich bestanden werden.
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Stadtrat jetzt endlich ein Bekenntnis abgelegt. In der Ratssitzung am 20. Oktober wurde mit überwältigender Mehrheit beschlossen: „Die Stadt Bonn unterstreicht mit diesem Beschluss den politischen Willen, sich nach Kräften dafür einzusetzen, einen akustisch höchsten Ansprüchen genügenden Konzertsaal in Bonn zu errichten.“
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15. Oktober 2011

EINEN FESTSPIELHAUS-ZEITPLAN

hat jetzt endlich die Bonner Stadtverwaltung vorgelegt. Der Beschluss des Bundestages zum Beethoven-Festspielhaus wurde bereits im Herbst 2007 gefasst. Land, Rhein-Sieg-Kreis und Sparkasse KölnBonn haben sich 2008 festgelegt. Seit 2009 liegen nach einem internationalen Archtiktenwettbewerb der Post baufertige Entwürfe vor. Im November wird jetzt endlich auch grünes Licht vom Bonner Rat erwartet.
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wenn der Verein jetzt erneut und wider besseres Wissen behauptet, der Deutsche Bundestag habe in der Beethovenhalle getagt. So will man der alten Mehrzweckhalle eine historische Bedeutung zusprechen, die sie nicht hatte. Deshalb gehört sie auch nicht zu den 19 Stationen des "Weges der Demokratie" in Bonn.
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für Beethoven in Bonn. Nicht nur Prominente setzen sich dafür ein, sondern über 4000 Mitbürger haben sich bereits in die entsprechenden Unterschriftenlisten eingetragen. Dabei reicht die Unterstützung weit über die Musikszene hinaus.
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und 100 Persönlichkeiten aus Bonn und der Region haben den Bonner Appell für ein Beethoven-Festspielhaus unterschrieben. Dazu gehören auch Abgeordnete und Stadträte von CDU, SPD und FDP sowie die Repräsentanten wichtiger Institutionen und Vereine sowie viele bekannte Namen aus allen Bereichen der Gesellschaft.
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sich jetzt erstmals gemeinsam bekannt. CDU und GRÜNEN haben erklärt: "In Verantwortung für die kulturelle und wirtschaftliche Weiterentwicklung unserer Stadt setzen wir uns deshalb für dieses Vorhaben ein." Nachdem sich SPD, FDP und der OB ähnlich  eingelassen haben, könnte das der Durchbruch sein. Nötig sind jetzt konkrete Entscheidungen.
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ist in Sicht, wenn nach dem Oberbürgermeister auch der Rat das Thema endlich auf die Tagesordnung setzt. Jedenfalls wächst der Druck aus Bürgerschaft, endlich Nägel mit Köpfen zu machen. Viele sind der Entschlussarmut an der Stadtspitze überdrüssig.
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sind sich einig, wenn es um die Unterstützung für das Beethoven-Festspielhaus geht. Die beiden früheren nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten haben sich am Rande des Beethovenfestes klar dafür ausgesprochen, dass Beethoven in seiner Geburtsstadt endlich einen vernünftigen Konzertsaal bekommt.
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mit Ihrer Unterschrift im Internet unterstützen. Der Titel der pfiffige Aktion "Jetzt Schätzchen" ist einem Duett aus Beethoven´s Fidelio entnommen und macht deutlich, dass der Bonner Stadtrat endlich JA sagen muss zum Festspielhaus-Geschenk von Unternehmen, Bund und Land. Wenn OB und Rat sich nicht endlich bewegen, ist das Geschenk weg und Bonn bekommt garnichts.
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wenn der Eiertanz um das Beethoven-Festspielhaus nicht bald beendet wird. Wegen der Unentschlossenheit der Bonner Kommunalpolitik wenden sich jetzt die ersten Sponsoren ab. Das Jahrhundert-Projekt steht auf Messers Schneide und die Beethovenstadt ist dabei, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. 
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Beethoven-Festspielhaus steht offenbar  vor ihrem Ende. Die Bonner Rundschau berichtet unter der Überschrift "OB stößt neue Festspielhaus-Debatte an", dass OB Nimptsch zur Eröffnung des Beethovenfestes am Freitag das von ihm auf Eis gelegte Projekt neu auf den Weg bringen will. Ich unterstütze eine solche Initiative nachdrücklich. Bei der Standortfrage fällt auf, dass der Erhalt der Beethovenhalle nach Meinung der Stadt offenbar nicht 20 Mio, sondern 30 bis 35 Mio Euro kosten würde.
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zu wichtigen Aussagen zur Zukunft des Verteidigungsministeriums und der Bundeswehr in Bonn in einem Interview mit dem Bonner General-Anzeiger. Weder kann das Berlin-Bonn-Gesetz einfach außer Kraft gesetzt werden, noch ist die Region Köln/Bonn im Blick auf Dienstposten der Bundeswehr einseitig bevorzugt.
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nähert sich die Stunde der Entscheidung. In einem Betrag für die Bonner Zeitschrift "Haus und Grund" habe ich noch einmal die wesentlichen Gründe zusammengefasst, die dafür sprechen, dass sich die Bonner diese 140-Mio-Investition nicht entgehen lassen.
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zum Beethoven-Festspielhaus hat IHK-Präsident Wolfgang Grießl das Thema wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Er betonte für die IHK-Bonn/Rhein-Sieg in einem Interview mit dem General-Anzeiger die wirtschaftlichen Chancen für die Region und forderte von Rat und Verwaltung in Bonn eine positive Grundentscheidung. 
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Frithjof Kühn zu Versuchen den Sitz des Ver-teidigungsministeriums nach Berlin zu verlegen. Er lobte das eindeutige NEIN des NRW CDU-Landesvorsitzenden Norbert Röttgen zu einem solchen Bruch des Bonn-Berlin-Gesetzes und gab der Strategie des Verteidigungsministeriums, das Thema in Vier-Augen-Gesprächen abzuhandeln, eine klare Absage. Das war bitter nötig.
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ein Beispiel nehmen. Am Anfang der 100. Wagner-Festspiele stand die Entschlusskraft der Stadt Bayreuth: Wagner bot am 1. November 1871 an, ein Festspielhaus zu bauen. Die Stadtoberen führten die notwendigen Beschlüsse innerhalb von sieben Tagen herbei. Seitdem profitiert Bayreuth davon.
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durch das jährliche Beethovenfest. Auch beim Beethoven-Festspielhaus  ist eine erhebliche Umwegrendite zu erwarten. Darauf hat der neue IHK-Präsident Wolfgang Grießl jetzt hingewiesen. Bonn dürfe diese wirtschaftliche Chance nicht verspielen. Die IHK Bonn-Rhein-Sieg fordert von der Stadt endlich grünes Licht für  Post, Bund und Land zu geben, die 140 Mio Euro in Bonn investieren wollen.
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des Verteidigungsministeriums wird im Rahmen der Bundeswehrreform in Frage gestellt. Eine Verlegung nach Berlin wäre ein klarer Bruch des Bonn-Berlin-Gesetzes. Ich bin skeptisch, ob Vier-Augen-Verhandlungen des Oberbürgermeisters mit dem Verteidigungsminister hier die richtige Strategie sind.
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im Jahr für jeden erwachsenen Bonner. Das ist billiger als wenn kein Festspielhaus kommt und alles beim Alten bleibt. Denn dann zahlen die Bonner alles selbst und verzichten auf 140 Mio Euro von der DAX-Unternehmen, Bund und Land. Unterhalt und Sanierung der alten Mehrzweck-halle, für die es keinen ausreichenden Bedarf gibt, kosten jeden Bonner über 18 Jahre ca. 12,10 Euro im Jahr. Trotzdem hätte Bonn keinen angemessenen Konzertsaal, den die Geburtststadt Beethovens so dringend braucht.
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Spielplatz für Profilierungsrituale entlang von Parteizugehörigkeiten sein. Insbesondere die Bundestagsabgeordneten von SPD, Grünen und Linken der Region scheinen in letzter Zeit die Gemeinsamkeit der Opposition in Berlin über die Notwendigkeit der überparteilichen Gemeinsamkeit der Region zu stellen.
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muss einräumen, dass der große Saal in der Beethovenhalle nur an einem Drittel der möglichen Tage für Veranstaltungen genutzt wird und ohne die Konzerte weniger als 15 Prozent Auslastungsbedarf besteht. Meine Übersicht für die insgesamt 304 Tage von Oktober 2010 bis Juli 2011 zeigt, dass die Beethovenhalle an 216 Tagen nicht mit  Veranstaltungen belegt war.
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Beethovenhalle auszugeben, ist nach den jüngst wieder offenkundig gewordenen baulichen Mängeln sehr zweifelhaft. In den letzten acht Monaten fanden nur 71 Veranstaltungen dort statt, bei lediglich 23 war eine Mehrzweckhalle erforderlich. Wozu wird also die Beethovenhalle gebraucht, wenn das neue Festpielhaus kommt ?
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dass ein großer Mann in ihr das Licht der Welt erblickt; aber kleinstädtisch darf sein Andenken nicht gefeiert werden", schrieb Franz Liszt 1845 an den Bonner OB Oppenhoff, weil ihn dessen Widerstand gegen das Beethovendenkmal und das erste Beethovenfest nervte. Unter der Überschrift BEETHOVEN 21 konnte man jüngst im SPIEGEL nachlesen, was sich nicht geändert hat.
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solider geplant ist als die Hamburger Elbphilharmonie, erklärte der Projektleiter des Architektur-Wettbewerbes für das Festspielhaus Beethoven, Heiner Küpper, bei einer Veranstaltung der Festspielhausfreunde.
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für Beethoven rückt näher. Bei einer Veranstaltung der BÜRGER FÜR BEETHOVEN bekannten sich sowohl der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion Klaus Peter Gilles als auch Vertreter von SPD und FDP zu dem Ziel.  Und auch Kulturdezernent Martin Schumacher bekräftigte gegenüber der Presse, dass ein neuer Konzertsaal für die Beethovenstadt unverzichtbar ist.
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das Beethoven-Festspielhaus in Bonn stark. Der bekannte Kabarettist formulierte sein Plädoyer bei einem Vortrag bei den Festspielhaus-Freunden. Er machte sich dafür stark, dass Beethoven auch im städtischen Leben eine viel größere Rolle spielt. Bonn dürfe mit seinem berühmtesten Sohn nicht "provinziell" umgehen.
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war das Thema eines Vortrags der Präsidentin der Salzburger Festspiele Helga Rabl-Stadler bei den Bonner Festspielhaus-Freunden. In ihrer engagierten Rede beschwor sie die Bonner, die Chance eines Beethoven-Festspielhauses zu ergreifen, um die uns viele in der Welt beneiden.
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gibt es endlich wieder Bewegung. Am 16. Februar hat der Kulturausschuss des Rates einstimmig die Verwaltung beauftragt bis spätestens nach der Sommerpause die Grundlagen vorzulegen, die eine Entscheidung des Rates über die Errichtung eines Festspielhauses ermöglichen.
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16. Februar 2011

DASS BONN ALS BEETHOVENSTADT

eine besondere Verpflichtung hat, hat der langjährige Direktor des BEETHOVENHAUSES in einem eindrucksvollen Vortrag zum 240. Tauftag des großen Komponisten dargelegt. Die politisch Verantwortlichen in der Stadt dürfen das nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Den vollständigen Text des Vortrages finden Sie hier.
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Köpfe aller Betroffenen hinweg entschieden - so formulierten die Gremien der betroffenen Gemeinden ihren erheblichen Unmut über die Personalpolitik der Bistumsverwaltung. In Bad Godesberg ist ein ganzer Pfarrgemeinderat zurückgetreten. Weil auch meine Gemeinde Christ-König in Holzlar betroffen ist, habe ich mich an den Kölner Kardinal gewandt.
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für das Beethoven-Festspielhaus in Bonn und macht aus seiner Enttäuschung über das Verhalten der Stadtspitze keinen Hehl: "Ich schäme mich für die Stadt Bonn. Im Augenblick haben wir in Bonn alles, was mit Beethoven zu tun hat, begraben." Lesen Sie mehr dazu hier.
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nennt sich eine Initiative des Bonner Kunstvereins, mit der Ideen für die kulturellen Entwicklung der Stadt gesammelt werden. Gerne bin ich der Einladung gefolgt und habe fünf Thesen beigesteuert, denn Kultur lebt von Gestaltung und stirbt im Stillstand.
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ist ein Symbol dafür, dass sich die alte Mehrzweckhalle überlebt hat. Auch die WELT AM SONNTAG hat jetzt dafür plädiert, den "Abriss zu wagen", um einem neuen Festspielhaus Beethoven Platz zu machen. Private Investoren, Bund, Land, Sparkasse und Rhein-Sieg-Kreis wollen dafür ca. 140 Mio € investieren.
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23. November 2010

MIT IRREFÜHRENDEN FORDERUNGEN

versucht die Initiative "ProBeethovenhalle" die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen: Man wolle sich beim Bund für Mittel zur Sanierung der Beethovenhalle einsetzen. Nach dem Grundgesetz darf der Bund aber nicht Projekte einer einzelnen Kommune finanzieren. Darauf habe ich die Initiative mehrfach hingewiesen.
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am 11.11. auf dem Bonner Marktplatz habe ich als römischer Legionär Stephanus Gelatus moderiert und kam damit meinen Pflichten als Vizepräsident des Festausschusses Bonner Karneval nach. Als der Legionär 11 v. Chr. als erster die neue Rheinbrücke bei "Bonna" überschritt, rief er aus: BONN DU BESS MING STADT ! Bilder vom Marktplatz finden Sie hier.
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die Festspielhausfreunde zu Wort gemeldet. Das Thema eines guten Konzertsaals für Beethoven bleibt ganz oben auf der Bonner Tagesordnung. Als Mitglied unterstütze ich die Initiative. Es ist unverantwortlich, 140 Mio €, die Unternehmen, Bund, Land und andere als Investition in Bonn zugesagt haben, "auf Eis zu legen".
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braucht, hat das Beethovenfest 2010 wieder gezeigt. 70.000 Besucher kamen und die Künstler sind sich einig: Die alte Beethoven-Mehrzweckhalle entspricht nicht mehr den heutigen Standards. Lesen Sie was Kurt Masur, Kent Nagano, Sir John Eliot Gardener, Paavo Järvi und viele andere sagen.
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23. September 2010

ALS "DRAMA VON BONN"

bezeichnet Manfred Harnischfeger in seinem lesenwerten Beitrag für das Klassik-Magazin CRESCENDO den kommunalpolitischen Umgang mit dem Thema Festspielhaus Beethoven. Leider hat er damit Recht. Lesen Sie den Artikel hier.
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für den Bonner Karneval gefragt, als ich das Bonner Prinzenpaar und meine Präsidentin im Festausschuss Bonner Karneval zur "Vertragsunterzeichung" beim Bonner Oberbürgermeister begleitete. Lesen Sie hier, was passierte.
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der Beethoven-Stadt Bonn ein Festspielhaus voraus. Wie die FAZ anlässlich der laufenden Salzburger Festspiele schreibt, wurde es 1960 von Karajan gegen "kleinstädtische Widerstände" durchgesetzt: "Ohne Großes Festspielhaus wäre das Salzburger Festival wirtschaftlich nur die Hälfte wert." Ob der Bonner OB daraus lernt?
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bereiteten mir eine gelungene Überraschung bei einer Familienfeier und legten einen Überraschungsauftritt mit ihrem neuen Programm für die Karnevalssession 2010/2011 hin. Dankeschön !
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hat mich in seiner Mitgliederversammlung zu seinem Vizepräsidenten gewählt. Neue Präsidentin ist die bisherige Stellvertreterin Marlies Stockhorst. Dem Festausschuss gehören 70 Bonner Karnevalsvereine an. Der langjährige Präsident Horst Bachmann hat nicht wiederkandidiert.
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und sagte im Generalanzeiger am 11. Juni: "Als Post sind wir bereit, ein Weltklasse-Festspielhaus zu finanzieren. ... Ich hoffe, Bonn hat 2020 ein Beethoven-Festspielhaus." Bleibt zu hoffen, dass sich die Bonner Kommunalpolitik an dieser klaren Zielsetzung ein Beispiel nimmt. Dafür gilt es weiter zu arbeiten.
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fordern 250 Bonner in einem offenen Brief an die schwarzgrüne Ratsmehrheit, darunter der Chef des Beethovenhauses Adlung, Ex-Ministerpräsident  Clement, IHK-Präsident  Franceschini, Beethovenfest-Intendantin Schmiel, der Vorsitzender der Hotelinnung Sieger , Ex-Stadtbaurat Trommer, der ehem.  Kultur-abteilungsleiter im Auswärtigen Amt  Witte und die Vorsitzende der Festspielhausfreunde Wulf-Mathies. Gerne habe ich den Brief unterschrieben.
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ist angeblich eine Mehrheit der Bürger - so OB Nimptsch als er das Projekt absagte. Aber die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Bei einer Online-Umfrage des Generalanzeiger mit einer Rekordbeteiligung von über 3000 Stimmen halten über 56 Prozent die OB-Entscheidung für falsch.
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- so schrieb OB Nimptsch in einem Bürgerbrief noch Ende März: Nachzulesen mit persönlicher Unterschrift auf seiner Seite im Internet. Vier Wochen später soll das alles nicht mehr gelten und die Stadtspitze sagt das Projekt ab: Dagegen ist ein Salto Rückwärts ein Schritt nach vorne.
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sollten in der Diskussion um dieses nationale Projekt in Bonn berücksichtigt werden. Die Unentschlossenheit mancher Kommunalpolitiker ist ein Spiel mit dem Feuer. Zu viele Verzögerungen gefährden das Projekt. So schnell kommt eine solche Chance für Bonn nicht wieder.
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sagt Kurt Masur nach der OB-Absage zum Festspielhaus - und Recht hat er. Wir können diese Blamage für Bonn nicht einfach hinnehmen. Wenn die Stadtspitze die Riesenchance des Festspielhauses nicht erkennen will, müssen sich die Bürger wehren. Unterschreiben Sie einen Offen Brief an den OB.
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im Gespräch mit den Dax-Unternehmen das Festspielhaus Beethoven. Das ist ein rabenschwarzer Tag für Bonn. Offenbar haben im Rathaus Entscheidungsangst und Bedenkenträgerei das Regiment übernommen. So lässt sich die Zukunft nicht gestalten.
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im Gespräch mit dem Bonner Generalanzeiger die Beethovenhalle bezeichnet. Die Akustik halte internationalen Standards nicht mehr stand und die Halle sei nicht verbesserbar. Masur sprach sich eindeutig für das neue Festspielhaus aus.
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wollen immer mehr Bürger endlich eine klare Unterstützung der Bonner Kommunalpolitik, nachdem Bundestag, Dax-Unternehmen, Land und Rhein-Sieg-Kreis sich schon vor zwei Jahren festlegt haben. Dafür hat sich jetzt der Bürgerverein Festspielhausfreunde gegründet.
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Beethoven für Bonn betont Ilona Schmiel, die Intendantin des Beethovenfestes Bonn, im Interview mit dem Generalanzeiger. Im Interview finden sich wichtige Sachinformationen einer weit über Bonn hinaus anerkannten Expertin.
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wird weiter diskutiert. Aber läuft uns nicht die Zeit weg und wie lange werden Bund und DAX-Unternehmen nach darauf warten, ob die Bonner Kommunalpolitik das nationale Projekt haben will ? Dazu habe ich in der Bad Godesberger  VILLENPOSTILLE einen Artikel geschrieben.
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26. Oktober 2009

EIN KLARES BEKENNTNIS ZUM

Berlin-Bonn-Gesetz enthält der Koalitionsvertrag, auf den sich CDU,CSU und FDP geeinigt haben. Das ist eine klare Niederlage für die Befürworter eines Totalumzuges und Frucht der nachhaltigen und parteiübergreifenden Arbeit für Bonn.
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07. September 2009

DIE HEUTIGE BONNER SITZUNG

des Bundestages zum 60. Geburtstag der Konstituierung des Parlaments am 7. September 1949 geht auf einen Vorschlag zurück, den ich schon 2007 dem Bundestagspräsidenten gemacht habe. Bonn kann sich auf viele aktive und frühere MdBs freuen. Auch Angela Merkel ist dabei.
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und Bonn haben nichts mit der Aufteilung der Ministerien auf zwei Regierungsstandorte zu tun. Das ergab die Antwort der Bundesregierung auf meine parlamentarische Anfrage. Ursache ist die Randlage Berlins. Noch mehr Beamte dorthin zu versetzen, würde die Flugkosten weiter erhöhen.
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schlug mit der kommunalen Gebietsreform die Geburtsstunde der kreisfreien Stadt Bonn mit ihren vier Stadtbezirken Bonn, Bad Godesberg, Beuel und Hardtberg sowie des neuen Rhein-Sieg Kreises. In der engen Zusammenarbeit liegt die Stärke der Region.
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den Olympischen Fechtclub Bonn (OFC) besucht. Bonn ist auch Olympiastützpunkt für Fechten. Anlaß des Besuchs war der 60. Geburtstag des OFC, denn der Verein wurde im Jahr der Verabschiedung des Grundgesetzes gegründet.
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haben viele Bürger bei einer Aktion zum Geburtstag des Grundgesetzes nach dem Wortprotokoll die erste Sitzung nachempfunden. Der Generalanzeiger berichtete ausführlich.
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geeignet, das Verfassungsjubiläum zu feiern. Sie sagte mir, dass sich der Bund mit wesentlichen Beiträgen am Bonner Verfassungsfest beteiligt, weil die Erfolgsgeschichte der Bundesrepublik untrennbar mit Bonn verbunden ist.
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im Bundestag ausdrücklich versprochen, dass man die im Umzugsbeschluss gemachte Zusage einer "dauerhaften und fairen Arbeitsteilung zwischen Berlin und Bonn" einhalten werde. Heute will er davon nichts wissen und fordert den Totalumzug.
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hat Kanzleramtschef Thomas de Maizière nach seiner Renovierung dem Haus der Geschichte übergeben. Das war für mich ein bewegendes Ereignis, denn als Mitarbeiter von Helmut Kohl habe ich dort von 1983 - 1992 viele Stunden verbracht.
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finden Sie hier die wichtigsten Informationen - sowohl zu den Entwürfen international renommierter Architekten und als auch zur Konzeption dieses Projektes, zu dem der Bund mit 39 Mio € beiträgt. Für Bonn ist das Festspiel eine große Chance - vergleichbar mit der Bundeskunsthalle.
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ist Bundeskanzlerin Angela Merkel. Als ich die Kanzlerin darum gebeten habe, hat sie gerade im Jubiläumsjahr des Grundgesetzes gerne zugesagt und unterstreicht damit die Bedeutung Beethovens für unsere Kulturnation.
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manche Berliner nicht locker lassen. "Radio Eins"/Radio Berlin Brandenburg (rbb) hat mich dazu interviewt. "Politik auf der Couch" hieß die Sendung - hören Sie mal rein wie Berliner Journalisten das Thema behandeln und mailen Sie mir Ihre Bewertung.
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haben wir beim Rosenmontagszug gefeiert. Mit dabei jetzige und frühere Kollegen aus dem Bundestag (v.n.l.r.): Friedhelm Ost, Bundesministerin a. D. Ursula Lehr, Norbert Röttgen, Editha Limbach und Klaus Riegert.
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lädt der Bund in Bonn zu einer ganzen Reihe von hochrangigen Veranstaltungen ein: Vom Verfassungsfest am 22.-24. Mai bis zum Info-Mobil des Bundestages auf dem Münsterplatz. Außerdem findet erstmals seit dem Berlinumzug wieder eine Sitzung des Bundeskabinetts in Bonn statt.
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lohnt sich immer: Es gibt viele besondere Seiten unserer Heimatstadt, die zu wenig bekannt sind. Hier sind alle Bonner als Botschafter gefragt - und natürlich liegt hier auch ein Schwerpunkt meiner Arbeit für Bonn im Bundestag.
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hat einen jährlichen Bericht über die Kosten der Aufteilung auf die Regierungsstandorte Berlin und Bonn gefordert. Das wird jedes Jahr aufs Neue zeigen, um wieviel teuerer ein "Totalumzug" nach Berlin wäre.
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zum ersten Mal seit Jahren das Thema Bonn-Berlin nicht mehr auf. Offenbar hat man eingesehen, dass ein Totalumzug unverantwortliche Steuerverschwendung wäre. Das ergibt sich auch aus dem Regierungsbericht an den Haushaltsausschuss des Bundestages.
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ist für Bonn eine große Chance. Ich setze mich nachdrücklich für das Projekt ein. Der Bund steuert 39 Mio € bei. Jeder muss wissen: Mit verschränkten Armen kann man solche Zukunftschancen nicht ergreifen. 
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04. September 2008

Für Steuerverschwendung

tritt der Bund der Steuerzahler mit seinen ständigen Forderungen nach einem Totalumzug der Regierung nach Berlin ein. Der Verein arbeitet dabei mit unbelegten und teilweise wahrheitswidrigen Behauptungen.
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28. August 2008

Ludwig van Beethoven steht

im Mittelpunkt. Das neue Beethoven-Festspielhaus nimmt immer konkretere Gestalt an. Hier finden Sie wichtige Informationen zu diesen Themen.
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zwischen Bonn und Berlin liegen bei jährlich nur 8,8 Mio €. Das belegt ein Bericht der Bundesregierung. Das heißt: Ohne Totalumzug werden über 190 Mio € Steuern pro Jahr gespart !
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Dienstsitz seines Ministeriums hat Wirtschaftsminister Michael Glos abgegeben. In einem Brief an Bonner Mitarbeiter garantiert er den status quo des Bonner Ministeriumsteils und unterstreicht die Geltung Berlin-Bonn-Gesetzes.
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75 Mio € der Dax-Unternehmen und 39 Mio € des Bundes. Die Idee der GRÜNEN damit städtische Projekte zu finanzieren, ist so abwegig als hätte man damals der Post vorgeschlagen, die Schulden der Stadt abzutragen anstatt den Post-Tower zu bauen.
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eine Riesenchance für Bonn, die wir mit größerem Engagement wahrnehmen sollten. Mit verschränkten Asrmen bewegt man nichts. In einem Interview des Generalanzeiger habe ich dazu ausführlich Stellung genommen.
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