an ungewöhnlichem Ort: Stephan Eisel spielt sein Klavier-Kabarett in der „Schlaraffenburg" des Castrum Bonnense (Schedestraße 17) auf einem "Clavicimbel" wie es auf schlaraffen-lateinisch heisst. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie an diesem außergewöhnlichen Abend.
UNSER LUDWIG LÄCHELT unterstützte Stephan Eisel am 3. September den Beueler Hospizverein. Ort der Veranstaltung war die Versöhnungskirche. Es kamen über 900 € an Spenden zusammen.
Stephan Eisel geht es um BONN UND DIE NEUNTE SINFONIE, denn Beethovens Meisterwerk hat vielfältige Bezüge zu seiner Heimatstadt. So hat Beethoven hat Schillers "Ode an die Freude" bereits in Bonn kennengelernt und hier die Absicht geäußert, es zu vertonen. Und mit Ferdinand Ries war 1817 bzw. 1822 ein Bonner der Auftraggeber für die 9. Sinfonie, denn er Direktor der London Philharmonic Society.
des Beethoven-Denkmals auf dem Bonner Müsterplatz ist spannend wie ein Krimi. Mit dieser Frage hat sich Stephan Eisel in seinem Beitrag "Das Bonner Beethoven-Denkmal und seine Urkunden" für die Bonner Geschichtsblätter auseinandergesetzt.
die BÜRGER FÜR BEETHOVEN am 4. Februar von Stephan Eisel reichten die Themen von Beethovens Bonner Liebschaften bis zum Nachweis, dass Beethoven alle wichtigen rheinischen Karnevalslieder komponiert hat. Auch das Bonner Prinzenpaar stattete einen Besuch ab.
das Rüngsdorfer Kulturbad e. V. unterstützte Stephan Eisel am 28. Januar die Initiative, die 2020 gegründet wurde, um das Rüngsdorfer Panoramabades ganzjährig zu beleben und ein vielfältiges Kulturprogramm mit dem Sportangebot vor Ort zu vereinen.. Als Überraschung kam das Godesberger Prinzenpaar vorbei.
war Thema des Klavier-Kabaretts von Stephan Eisel am 14. Dezember im Ev. Gemeindeforum im Auerberg. Es ging dabei um den Abschied von Ludwig van Beethoven aus Bonn im November 1792.
Beethovens Herold am Rhein. Der Hesse wurde 1823 erster Musikdirektor an der neu gegründeten Bonner Universität und dort 1826 wurde er zum ersten Professor der Musikwissenschaft im deutschsprachigen Raum ernannt. Beethovens Musik war bis dahin in Bonn weitgehend ignoriert worden, obwohl sie bereits die Konzertsäle in Europa erorberte.
welchem Material er eine Skulptur zu fertigen hat, ist anmassend. Genau das will aber die städtische Kunstkommission in Bonn unter dem Vorsitz der grünen OB Dörner. Dabei geht es um die Skulptur LAURELLE, die der renommierte spanische Künstler Jaume Plensa der Stadt als kostenlose Leihgabe angeboten hat.
ist, soll durch ein Baugutachten festgestellt werden. So hat es der Bonner Stadtrat Ende 2021 beschlossen - aber die grün geführte Verwaltung hat das Gutachten immer noch nicht beauftragt.
ist Thema eines Aufsatzes von Stephan Eisel in einem Sammelband "Refugium einer politikfreien Späre", den der Landschaftsverband Rheinland zu "Musik und Gesellschaft im Rheinland des 19. und 20. Jahrhundert" herausgegeben hat. Eisels Aufsatz beschreibt verpasste Gelegenheiten und künftige Chancen der Heimatstadt des großen Komponisten.
Ikone befasste sich Stephan Eisel in einem Essay. Der Bonner Komponist ist vielfach im Alltag präsent und z. B. der am häufigsten verwendete Musiker-Name bei der Straßenbenennung. So ist es kaum möglich, Beethoven im Alltag nicht zu begegnen. In Rat und Verwaltung seiner Heimatstadt dominiert allerdings Schüchternheit den Umgang mit dem größten Sohn der Stadt.
ist Thema einer Publikation von Stephan Eisel bei den BÜRGER FÜR BEETHOVEN. Das 52-seitige, reich bebilderte Heft befasst sich in 22 Kapiteln mit den 22 Bonner Jahren von Ludwig van Beethoven. Er hat hier länger gelebt und gearbeitet als Mozart in Salzburg.
die Arbeiten. Mitte Juni teilte das Architektenbüro und die Bauleitfirma der Stadt mit, dass man die die Tätigkeit auf der Baustelle ausgesetzt habe. Das ist die neueste Pirouette im Dauerdebakel um die Luxussanierung der maroden Mehrzweckhalle, an der vor allem die Grünen nach dem Motto "Augen zu und durch" festhalten. Dazu erhält jetzt ein Berater eine halbe Million Euro.
ist Thema eines Beitrages von Stephan Eisel in der Neuen Juristischen Wochenschrift anlässlich des 73. Deutschen Juristentages, der im September in Bonn stattfindet. Bonn war zu Beethovens Zeit nicht nur die Residenzstadt des Kölner Kurfürsten, sondern auch Sitz der kurfürstlichen Verwaltung, wo viele Juristen arbeiteten. Sie finden sich auch in Beethovens Freundeskreis. Dazu gehören Bartholomäus Fischenich, Stephan von Breuning und Christian Gottlob Neefe.
ging es bei Sonderausgabe des Beethoven-Talk im Internet mit Stephan Eisel auf Einladung des Bonner Politikforums. Wie revolutionär war der Bonner Komponist ?
im Juli 2022 zum dritten Mal auf dem Münsterplatz ankommt, blieb offen, wo die Denkmal-Urkunde ist, die am 12. August 1845 u.a. von König Friedrich Wilhelm IV., Queen Victoria und Franz Liszt unterschrieben und angeblich im Sockel des Denkmals verschlossen wurde?
muss endlich beendet werden. Wenn Rat und Verwaltung nicht die Kraft finden, die denkmal-gerechte Luxussanierung radikal abzuspecken, wird das Desaster weitergehen. Sinnvoll wäre ein Zukunftswurf mit einem Haus der Musik für alle.
solidarisiert sich Stephan Eisel gemeinsam mit dem Intendanten des Beethovenfestes Steven Walter mit dem bewegenden Appell des ukrainischen Jugendsinfonieorchester gegen den Angriffskrieg des russischen Präsidenten Putin. Die jungen Musiker im Alter von 12 bis 22 Jahren aus 32 Städten der Ukraine waren 2017 zu Gast beim Bonner Beethovenfest.
von Stephan Eisel behandelt in 16 Folgen vor allem Beethovens 22 Bonner Jahre. Grundlage ist die ausführliche Untersuchung, die er mit 550 Seiten zum Bonner Beethoven im Verlag Beethoven-Haus veröffentlicht hat.
hat Stephan Eisel am 16. Dezember auf Einladung von Joachim Rott beim Ökumenischen Seniorenkreis "Klupp`91" in Bonn-Auerberg ein Benefizkonzert "Unser Ludwig lächelt" für die Aktion Weihnachtslicht des General-Anzeiger Bonn gespielt. Gesammelt wurden 251 € zum 251. Geburtstag: Herzlichen Dank !
Thema einer besonderen Matinee zu der die BÜRGER FÜR BEETHOVEN und das BEETHOVEN-HAUS in den Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses mit dem Pianisten Dmitry Gladkov und Stephan Eisel eingeladen haben.
müssen endlich Konsequenzen gezogem werden: Radikales Abspecken der Hallensanierung und statt einer Sanierung des Operngebäudes Neubau eines Bürgerzentrums für Kultur als Beethoven-Campus.
Skizzen mit Künstlicher Intteligenz (KI) vervollständigt. Stephan Eisel beschreibt das Problem: "Das Rechenergebnis war das Gegenteil von Beethovens Schaffensprinzip. Der Komponist begnügte sich nicht mit Wiederholungen, sondern schuf Neues. Solche bisher unbekannte Einmaligkeit widerspricht dem Baukastenprinzip Künstlicher Intelligenz."
hat Stephan Eisel drei Bücher veröffentlicht. Im Verlag Beethoven-Haus ist 2020 mit bebilderten 550 Seiten Beethoven - Die 22 Bonner Jahre als auführliche Studie erschienen. Einen Überblick mit englischer Übersetzung bietet auf 128 Seiten incl. englischer Übersetzung Beethoven in Bonn (Edition Lempertz 2020). Die Wurzeln der 9. Sinfonie von Beethoven in Bonn beleuchtet Bonn und Beethovens Neunte (Edition Lempertz 2024).
heisst die neue CD von Stephan Eisel. Aufgenommen wurde das Klavierkabarett 2020 live im Beethoven-Haus. Thematisch geht es um die 22 Bonner Beethoven-Jahre und den Nachweis, dass Beethoven als Rheinländer viel Humor hatte.
nutzte Stephan Eisel die Übergabe seines Beethoven-Buchs an Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner. Auch die Familie Beethoven war Opfer eines Hochwassers. Bitte spenden Sie an die „Aktion Weihnachtslicht“ (DE76 3705 0198 0000 0047 70, Stichwort: Hochwasserhilfe).
eine zweifache Bedeutung, denn 1778 trat er an diesem Tag zum ersten Mal öffentlich im Rahmen eines Konzertes auf und verstarb 1827. In der Domstadt ist leider kaum bekannt, dass der Auftakt zu Beethovens glänzender Solistenlaufbahn dort stattfand. In Bonn wiederum nahm man 49 Jahre später kaum von Beethovens Tod am 26. März 1827 Notiz.
Ludwig van Beethoven geboren. Von hier aus hat er die Welt verändert. Alles rund um die Taufe in der Remigiuskirche, die 1800 abgebrannt ist, erfahren Sie hier.
ist der Titel eines Buches von Stephan Eisel, das am 15. Dezember 2020 im Verlag Beethoven-Haus erschienen ist. Auf 550 reich bebilderten Seiten geht es um das, was Beethoven in persönlich und musikalisch geprägt hat, bevor er das Rheinland verlassen hat. Geschildert werden die Bonner Wurzeln der Ode "An die Freude" ebenso wie Bonn mit seinem größten Sohn umgegangen ist. Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis und weitere Informationen.
waren Themen eines Gesprächs des künftigen Intendanten des Bonner Beethovenfestes Steven Walter mit Stephan Eisel als Vorsitzendem der BÜRGER FÜR BEETHOVEN in seiner Podcast-Reihe CLASSICAL & CONTEMPORARY.
aktuellen CDs zusammengestellt: Susanne Kessel, Markus Schimpp, Jamina Gerl, Marcus Schinkel, Toni Ming Geiger und Lara Sophie Schmitt und das Beethoven-Buch von Stephan Eisel gibt es als Zugabe - alles für 79 Euro incl. Versand. Mit diesem Geschenk können Sie ganz konkret Bonner Pianisten unterstützen und gute Musik genießen.
sprach der leitende Dramaturg des Orchesters Tilmann Böttcher mit Stephan Eisel, dem Vorsitzenden der Bürger für Beethoven. Es ging um Beethoven und Bonn, das Beethoven-Orchester und Musik überhaupt.
das "kleine" Beethoven-Buch von Stephan Eisel unter dem Titel BEETHOVEN IN BONN. Es fasst zum Preis von 8,99 Euro auf 128 Seiten inklusive einer englischen Übersetzung zusammen, was das "große" Beethoven-Buch "Beethoven - Die 22 Bonner Jahre" auf über 550 detailliert darlegt (erscheint zum Jahresende im Verlag Beethoven-Haus zum Preis von 34,80 Euro). Das "kleine" Beethoven-Buch können Sie sofort hier bestellen und haben es in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
wurde vor 175 Jahren am 12. August 1845 enthüllt. Es wurde bald das überall auf der Welt bekannte Wahrzeichen Bonns. Die Vorgeschichte war freilich kompliziert. Ohne nachhaltiges bürgerschaftliches Engagement und den Einsatz von Robert Schumann und Franz Liszt wäre das Vorhaben nicht verwirklicht worden.
entwickelte am Rhein besondere Fähigkeiten an Tasten und Saiten. Als er im November 1792 nach Wien reiste, verließ er Bonn als außergewöhnlicher Musiker mit besonderen Fähigkeiten, die in der Kaiserstadt von Anfang an großen Eindruck machten.
ein bestimmendes Thema seiner 22 Bonner Jahre und hat ihn und sein Werk sein ganzes Leben geprägt. Bonn war zu Beethovens Zeiten als Residenzstadt Zentrum des staatlichen und kulturellen Lebens und zugleich ein Ort großer geistiger Offenheit.
waren Seelenverwandte. Sie sind sich zwar wegen des Altersunterschiedes und der räumlichen Distanz nie persönlich begegnet, haben aber viel gemeinsam. Mit Bonn sind beide besonders verbunden. Wer in Bonn Beethoven feiert, darf Schumann nicht vergessen – und wer Schumann feiert, kommt an Beethoven nicht vorbei. Es gibt nichts Unsinnigeres als die beiden Seelenverwandten gegeneinander auszuspielen.
hat Stephan Eisel im Frühjahr 2020 während der Corona-Quarantäne aufgenommen. Hier finden Sie die dazu gehörigen YOUTUBE-Videos. Dabei können Sie auch versuchen, herauszufinden, welche Harmonien welcher Stücke den Improvisationen zugrunde liegen.
Beethovens Entwicklung entscheidend geprägt. Ohne dieses Umfeld wäre er wohl kaum schon in Bonn zum außergewöhnlichen Musiker herangereift. Diesem Thema widmete sich der 3. Teil der siebenteiligen Beethoven-Serie von Stephan Eisel im Bonner General-Anzeiger.
mit vier Generationen eine feste Größe in der Bonner Stadtgesellschaft. 1733 hatte Kurfürst Clemens August den Sänger Ludwig van Beethoven d. Ä. aus Lüttich in die Bonner Hofkapelle abgeworben. 1794 verließen seine letzten Enkel Bonn und folgten ihrem Bruder Ludwig van Beethoven nach Wien.
länger als Mozart in Salzburg. Hier reifte er im Geiste der Aufklärung zur musikalischen wie auch charakterlichen und politischen Persönlichkeit, sammelte wichtige und prägende Erfahrungen als Organist und Orchestermusiker, entwickelte sich zum außergewöhnlichen Pianisten und profilierte sich als Komponist.
über 60 Jahre mit vier Generationen eine feste Größe in der Bonner Stadtgesellschaft. Mit der Familie des größten Sohns der Stadt am Rhein befasste sich die erste Folge einer mehrteiligen Serie von Stephan Eisel zum Bonner Beethoven im General-Anzeiger.
ist Thema meines Klavierkabaretts am 1. November um 16.00 Uhr (ausverkauft) und 18 Uhr in der Stiftung Pfenningsdorf in Bonn Poppelsdorf. Es geht dabei um die unbekannte Seiten von Beethoven aus seiner Bonner Zeit, die mit Fingerübungen am Klavier vorgestellt werden.
gleich dreimal: am 7. Dezember 2018 wurden die BÜRGER FÜR BEETHOVEN als größter ehrenamtlich geführter Verein in Bonn und der Region 25 Jahre alt. Am 5. Dezember fand in der Bundeskunsthalle der Wirtschaftstalk zum Thema Beethoven statt und am 9. Dezember gab die Bürgeraktion UNSER LUDWIG einen neuen Stand zu den Patenschaften für die Beethoven-Statuen von Ottmar Hörl bekannt.
machte mit seinem Vater 1781 eine Reise zu Musikfreunden in der Region Bonn. Eine der Stationen war Ahrweiler. Mein Beitrag für die Zeitschrift "Haus&Grund Aktuell" befasst sich mit der Frage, was damals dort passiert ist und wo Beethoven tatsächlich war. Für die Auswahl der Besuchten war entscheidend, ob sie ein Klavier hatten.
Ludwig van Beethoven hat Stephan Eisel eine Studie verfasst, die die BÜRGER FÜR BEETHOVON in ihrer Schriftenreihe veröffentlicht haben. Weil Beethoven den Druck seiner Hammerklaviersonate "... nach Tahiti, Grönland und Calcutta" schicken lassen wollte, trägt die Studie diesen Titel. Der Komponist hatte schon zu Lebzeiten Kontakte in 24 Staaten in Europa und Übersee. Das war für das Zeitalter der Postkutsche völlig ungewöhnlich.
in einer ausführlichen Sendung über das Klavierkabarett von Stephan Eisel zu Beethoven berichtet und dabei auch das Verhältnis Bonns zum größten Sohn der Stadt beleuchtet.
der 250. Geburtstag Beethovens überhaupt gefeiert werden ? Mit dieser Frage muss man sich vor allem in der Geburtstadt des Komponisten befassen, zumal er 22 Jahre in Bonn gelebt und gearbeitet hat - länger als Mozart in Salzburg. Heute in 1000 Tagen beginnt weltweit das Jubiläumsjahr.
Bonn zur Profilierung als Beethovenstadt nutzen. Dabei geht es nicht um ein einmaliges Feuerwerk im Jubiläumsjahr, sondern um die Chance nachhaltiger Strukturen. Wichtig ist es vor allem, die Sichtbarkeit der authentischen Orte zu optimieren und damit zu verdeutlichen, dass Beethoven 22 Jahre in Bonn gelebt und gearbeitet hat - länger als Mozart in Salzburg.
aus pianistischer Sicht sagen lässt, hat mich die Bonner Rundschau gefragt und als Interview veröffentlicht. Am 16. Oktober hatte ich mich bei einem Klaviernachmittag mit dem US-Präsidentschaftswahlkampf befasst.
für Beethoven im Juni 2015 war ein schwerer Rückschlag für die Beethovenstadt Bonn. Der Rückblick auf kommunalpolitische Kurzsichtigkeit und Unentschlossenheit verdeutlicht das noch einmal. Deutsche POST DHL, Telekom, der Bund u.a. hatten über 100 Mio Euro für das Projekt angebiten. Die Stadt Bonn hätte über einen Zeitraum von 20 Jahren gerade einmal 14,4 Mio beisteuern müssen und vertagte die Entscheidung dazu so lange bis die Sponsoren absprangen. Jetzt muss sie übert 75 Mio für die Sanierung eines alten Mehrzwecksaales in der Beethovenhalle aufbringen - ohne Verbesserung der Akustik.
und Musikmanagement DAS ORCHESTER hat sich mit dem Thema "Konzertsaal und Beethovenstadt" auseinandergesetzt. Nach dem kommunalpolitisch verschuldeten Ende des Projektes Beethoven-Festspielhaus bleibt nur noch die provisorische Lösung einer Mehrzweckhalle.
die Bonner Pianisten Susanne Kessel gegen Stephan Eisel an. 100 begeisterte Zuhörer erlebten einen musiklaischen Siebenkampf, an dessen Ende Moderator Thomas Schwarz ein Unentschieden verkündete. Kessel und Eisel stellten daraufhin einen "Rückkampf" in Aussicht.
wurden mir von dem Journalisten Guido Krawinkel für die Zeitschrift "Oper & Tanz" sechs Fragen gestellt, die ich auch in meiner Eigenschaft als Vorsitzender der Bürger für Beethoven gestellt, dem mit fast 1.500 Mitgliedern grössten Bonner Kulturverein beantwortet habe.
ist eine Live-Aufnahme meines Klavier-Kabaretts "Beethoven Bonnensis" aus dem Beethoven-Haus Bonn. Im Mittelpunkt stehen Ludwig van Beethoven und seine Geburtsstadt. Die CD ist gegen eine Schutzgebühr von 5 Euro (incl. Porto) erhältlich.
zum ersten Mal 1990 begegnet: er tauchte ohne Voranmeldung im Kanzleramt auf und wollte dringend Helmut Kohl sprechen. Ich war damals bei ungewöhnlichen Begegnung dabei. Unter anderem ging des um Leipziger Mendelssohn-Denkmal.
hat sich die Bonner Kommunalpolitik mit dem Ende des Beethoven-Festspielhauses. Der Hauptsponsor Deutsche Post DHL zog sich mit Hinweis auf den fehlenden Schulterschluss in der Stadt zurück. Der Bonner Oberbürgermeister, sein Kulturdezernenten und die Kommunalpolitik insgesamt haben zu verantworten, dass eine große Zukunftschance für die Beethovenstadt Bonn vertan wurde.
entschieden, ohne deren Verwendungszweck zu klären - z. B. mit millionenschweren Planungsmittel für die Beethovenhalle, ohne zu wissen, wofür die Halle überhaupt gebraucht wird. Statt solcher Geldverschwendung ist ein Gesamtkonzept notwendig, bei dem die Gebäude den Inhalten dienen. Dazu ein Diskussionsanstoß: Konzertsaal im Festspielhaus, Theatersaal in die Beethovenhalle und Godesberger Stadthalle als Mehrzweckzentrum.
zeichnet sich nach neuen Zahlen der Bonner Stadtverwaltung ab. Für einen Umbau zur konzerttauglichen Multifunktionshalle werden mindestens 69 Mio Euro veranschlagt. Damit müsste die Stadt fast das Fünffache dessen ausgeben, was ihr Beitrag für das Beethoven-Festspielhaus wäre und hätte immer noch keinen Konzertsaal.
meist unterschätzt. Dabei ist für die Akzeptanz kultureller Institutionen wichtig, dass sie sich über die Umwegrentabiliät weitgehend selbst tragen. Das jedenfalls weisen sieben aktuelle Studien nach, aus denen sich auch die wirtschaftlichen Effekte des Beethoven-Festspielhauses ablesen lassen.
für die Bonner Stadtkasse, weil der bisher beabsichtigte teure Umbau der Beethovenhalle mit Nutzungserweiterung dann zur Sanierung für die bisherige Nutzung abgespeckt werden kann. Darüber hinaus gingen Bonn ca. 100 Mio Euro verloren, die Bonner Bürger und Unternehmen sowie der Bund u.a. für das Festspielhaus investieren wollen.
nachdrücklich für ein Beethoven-Festspielhaus in Bonn, weil "Musik angemessene Räume und gute Akustik braucht, sowie ein Museum Licht für Bilder". Sie hofft auf die Verwirklichung des vorgesehenen Festspielhauses in der Beethovenstadt: "Ich wünsche es den Bonnern, dass sie die damit verbundenen Chancen zum 250. Beethoven-Geburtstag 2020 nutzen können, wenn die ganze Welt auf die Geburtsstadt des großen Komponisten schauen wird."
in Bonn - ebenso lang wie Mozart in Salzburg. Er ist ohne Zweifel der bekannteste Sohn der Region. Im Jubiläumsjahr 2020 wird die ganze Welt auf seine Geburtsstadt schauen. Für das Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises habe ich dazu den Aufsatz "250 Jahre Ludwig van Beethoven an Rhein und Sieg geschrieben.
eine Freude machen - das können Sie im www.beethoven-shop.de. mit denLizenzprodukten der Beethoventaler-Genossenschaft, für den Bau des Festspielhauses: Alles ist einfach zu bestellen und wird weltweit verschickt: Heute fördern, morgen freuen !
es gut voran. Für dieses wichtige Projekt sind nicht Spekulationen in den Medien maßgebend, sondern solide Sacharbeit. Hier können Sie sich einen soliden Überblick auf den Sachstand verschaffen.
drei Siegerentwürfe. Es handelt sich um die Vorschläge von Chipperfield, Kadawittfeld und Valentiny. Diese Entwürfe werden bis Ostern weiter optimiert. Dann entscheiden die Investoren, welcher Entwurf gebaut wird.
grünes Licht gegeben. Am 23. Juni 2014 wurde mit der klaren Mehrheit von 59:25 Stimmen die "Baureifmachung" des für das Festspielhaus vorgesehenen Grundstücks beschlossen. Dafür stimmen CDU, SPD, FDP und BBB. Dagegen waren Grüne, Linke, AfD und Piraten.
meines letzten Klavierabends. Dazu hat Hannah Schmitz von der LoCom Medienakademie ein Radio-Interview mit mir geführt, das im Bürgerfunk von Radio Bonn-Rhein-Sieg ausgestrahlt wurde. Hier können Sie den Beitrag zu meinem Klavierkabarett nachhören. Am Schluss des Interviews hören Sie im Live-Mitschnitt meine Version von Kelly´s Blues von Oscar Peterson.
wartet darauf, dass der Bonner Rat das Baufeld für das Beethoven-Festspielhaus freigibt. Damit ist kein Risiko für die Stadt verbunden. Ausgaben fallen nämlich erst bei Baubeginn an und zuvor muss der Rat einen Bauantrag genehmigen. Wenn aber jetzt wieder vertagt würde, kann der der Deutschen Post DHL finanzierte Architektenwettbewerb nicht beginnen und damit würden sich die privaten Investoren zurückziehen.
in Bonn den Bebauuungsplan beschlossen. Die Deutsche Post DHL ist bereit für das Baufeld südlich der Beethovenhalle einen Architektenwettbewerb zu finanzieren. Offenbar kommt jetzt die notwendige Dynamik in die Realisierung dieses wichtigen Projektes.
einmal viel bessere Tage gesehen. Völlig irreführend erwecken viele in Rat und Verwaltung gegenüber den Bürgern den falschen Eindruck, Bonns größtes Finanzproblem seien die Kulturausgaben. Tatsächlich machen sie nur sechs Prozent des städtischen Haushalts aus. "Kultur-Bashing" scheint aber ausgerechnet in der Beethovenstadt zur Zeit in Mode zu sein.
könnte jetzt doch am ursprünglich vorgesehenen Standort Beethovenhalle entstehen. OB und Stadtrat haben damit ihre eigene Entscheidung für einen Standort an der Rheinaue relativiert. Jetzt werden in Abstimmung mit der Deutschen Post DHL beide Standorte geprüft.
Beethoven ist der Antrag zur Einleitung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens ein wichtiger Schritt. Diesen Antrag haben die Festspielhaus-Initiativen am 243. Tauftag Beethovens eingereicht. Der Vorsitzende der BÜRGER FÜR BEETHOVEN Stephan Eisel sagte dazu: "Wir unterstreichen mit diesem Antrag die Entschlossenheit der Bonner Bürgerschaft und der regionalen Wirtschaft gemeinsam mit der Deutschen Post AG den Bau des Festspielhauses vollständig privat zu finanzieren."
hat viele prominente, nicht zuletzt in der internationalen Musikszene. Sehen Sie hier Videostatements von Kurt Masur, Rudolf Buchbinder, Martin Grubinger und Jörg Widmann sowie ein interview von Stephan Eisel zum aktuellen Sachstand.
die Beethovenhalle, wenn es um die Solidität der Finanzierung und die Planungsreife geht. Vor 2015 werden nämlich keine Entscheidungen über die Renovierung der alten Mehrzweckhalle fallen können, weil erst dann die Planungsunterlagen fertig gestellt sind. schon heute spricht die Stadtverwaltung von "Schätzkosten" in Höhe von 30 Millionen Euro. Damit wird ausschliesslich die Stadtkasse belastet, während der Bau des Festspielhaus vollständig privat finanziert wird.
haben die Bürgerinitiativen für das Beethoven-Festspielhaus in einem Gespräch mit dem Bonner OB einen wichtigen Durchbruch erreicht. Sie werden noch im Sommer die Einleitung eines vorhaben-bezogenen Bebauungsplanverfahren beantragen und dafür eine private Projektgesellschaft gründen, die die Kosten übernimmt. Die Stadt ist bereit, mit der Projektgesellschaft eine entsprechende Planungsvereinbarung zu schließen.
Sowohl die CDU-Bundestagskandidatin Claudia Lücking-Michel als auch der Chef der Ratsfraktion Klaus-Peter Gilles lobten die Ankündigung der Festspielhaus-Initiativen, die Einleitung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens zu beantragen und dafür die Kosten zu übernehmen. Sie wollen das Projekt in den politischen Gremien nach Kräften unterstützen.
zur Verwirklichung des Beethoven-Festspielhauses wurde ich mit Ministerpräsident a.D. Wolfgang Clement, dem Geschäftsführer der DEHOGA-Nordrhein, Christoph Becker als Vorstand gewählt.
der BÜRGER FÜR BEETHOVEN lade ich Sie herzlich ein. Den Auftakt bildet ein "Musiker-Frühstück" am Sonntag, den 21. Juli um 11 Uhr in der Godesberger Redoute. Dort traf nämlich Im Juli 1792 Ludwig van Beethoven auf Joseph Haydn.
zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Mit 1200 Mitgliedern zählen sie zu den größten Bonner Vereinen. 1993 gegründet fördern die BÜRGER FÜR BEETHOVEN die Musik Ludwig van Beethovens und sein Andenken in seiner Geburtststadt Bonn und darüber hinaus.
zeigen chronolgisch wie vor über zehn Jahren wurde die Idee geboren wurde, bis zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven im Jahr 2020 für einen angemessenen Konzertsaal in seiner Geburtsstadt zu sorgen. Was der Bundestag 2007 mit 39 Millionen Euro untertstützte und die Post AG 2008 mit einem internationalen Wettbewerb konkretisierte, legte OB Nimptsch 2010 aus Eis. Inzwischen ist wieder Tauwetter angesagt, aber aber der kommunalpolitische Hindernislauf geht weiter. Die Chronolgie wird laufend ergänzt.
das Festspielhaus bricht neue Morgenröte für das Projekt an. Endlich haben sich CDU, SPD und FDP gegen die Stimmen von Linkspartei und Grünen durchgesetzt und die Zeit des Taktierens beendet. Zugleich hat der Rat deutlich gemacht, dass er von der Verwaltung mehr Dynamik für die Verwirklichung des Beethoven-Festspielhauses wünscht.
hat Bonn zu verzeichnen. 7000 Menschen sind in diesem Bereich sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dazu kommen 1300 Künstler. Das hat jetzt eine Studie des Hamburger Weltwirtschafts-instituts HWWI ergeben. Zugleich wurde deutlich, dass die Potentiale der Kulturwirtschaft in der Beethovenstadt noch nicht ausgeschöpft sind.
jetzt endlich die Führung übernehmen. Notwendig ist eine Konkretisierung des Ratsbeschlusses vom November 2011: Es geht um grünes Licht für einen "vorhabenbezogenen Bebauungsplanes" für ein vollständig privat finanziertes Festspielhauses. Außerdem ist es notwendig den städtischen Beitrag zu den Betriebskosten zu beziffern, damit das Geld des Bundes fliessen kann.Dabei muss die stadt für das Festspielhaus nur ausgeben, was sie durch den Bau des Festspielhauses bei der Beethovenhalle einsparen kann.
wurde am 12. August 1845 in Bonn eingeweiht, aber der Jahrestag spielt im städtischen Kalender keine Rolle. Auch vor 167 Jahren hat sich die Stadt nicht für das weltweit erste Beethoven-Denkmal interessiert. Die Initiative hatten zehn Jahre davor zum 65. Geburtstag des großen Komponsten Bonner Bürger ergriffen. Robert Schumann und Franz Liszt halfen tatkräftig mit.
heisst es über Franz Liszt beim ersten Beethovenfest: »Aber das Geld? und bis zum 11. August?!« riefen die Herren bestürzt unter einander. »Dafür werde ich sorgen: ich werde jedes Deficit decken« – entgegnete Liszt rasch, was die Herrn, wenn auch nicht zur frohen Zustimmung, so doch zum Schweigen brachte." Übrigens ergab sich damals trotz des Neubaus der Festhalle kein Defizit, sondern ein kleiner Überschuss. An all das sollte man sich in Bonn auch 2012 erinnern.
fand am 30. Juni in der Bonner Innenstadt mit über 200 Musiker aller Sparten ein Beethoven-Marathon statt. Geboten werden auf Bühnen am Bottler- und Remigiusplatz Rock, Jazz, Volks- und Karnevalsmusik und natürlich Klassik. Alleunterstützen das Ziel eines Beethoven-Festspielhauses in Bonn.
kosten, wollte man sie sanieren und umbauen. Diese Zahlen von der Stadt jetzt eingeräumten Zahlen sind ein Offenbarungseid. Dazu käme das Risiko der Baukostensteigerungen. Das alles müssten die Bonner selbst bezahlen, während das Festspielhaus inclusive ev. Baukostensteigerungen privat finanziert würde und Bund und Land im wesentlichen den Unterhalt bezahlen.
stellt die Tagesordnung der Kommunalpolitik auf den Prüftstand: Kultur wird den Bürgern immer wichtiger und zugleich sehen sie die Bonner Kulturpolitik zunehmend kritisch. Das Interesse am WCCB-Skandal lässt nach und das Festspielhaus erfährt bemerkenswerte Unterstützung.
und sammeln Spenden für das Beethoven-Festspielhaus. Machen Sie mit bei dieser Bürgerbewegung für den größten Sohn Bonns, der im Jahr 2020 seinen 250. Geburtstag feiern wird. Dann schaut die Welt auf Bonn und wir würden uns als Beethovenstadt blamieren, wenn wir als Konzertsaal nur eine in Jahre gekommene Mehrzweckhalle präsentieren könnten.
Bonner Kulturkreis zusammengeschlossen und wehren sich gegen das kulturpolitische Trauerspiel, das die städtische Kulturpolitik in der Regie des Oberbürgermeisters zur Zeit bietet. Dagegen richtet sich auch der Aktionstag "KULTUR GUT STÄRKEN", der am 3. Juni ab 11 Uhr auf dem Bonner Marktplatz stattfindet. Dazu sind Sie herzlich eingeladen.
für freie Kulturträger und Sportvereine ist im städtischen Haushalt Bonns eingestellt. Für das städtische Personalmanagement wird mehr ausgegeben als für die Musikschule oder die Bereitstellung von Sportanlagen. Ein Blick hinter die Kulissen des städtischen Haushalts lohnt.
als neues Kulturangebot in Bonn. Das Kinopolis in Bad Godesberg hat sich einem weltweiten Netzwerk angeschlossen, das live aus der New Yorker Metropolitan Opera in Kinosääle überträgt. Der Vorverkauf für 2012/1023 hat jetzt begonnen. Auf dem Programm stehen u.a. mehrere Verdi-Opern und Wagners Parzifal.
organisierter Benefizabend am Klavier am 12. Mai im Mehlemschen Haus war ein voller Erfolg. Zugunsten der weltweiten Katastrophenhilfe von Shelter-Boxkamen fast 500 Euro zusammen. Mein nächster Klavierabend findet am 15. Juli um 18 Uhr in der Kommende Ramersdorf statt.
des Beethoven-Festspielhauses hat die Industrie-Handelskammer Bonn-Rhein-Sieg in einer eigenen Studie eindrucksvoll belegt. Die Ergebnis der Studie im Überblick: 9,8 Millionen Euro direkte Ausgaben der Besucher und Künstler, 4,7 Mllionen Euro induzierte Einkommenseffekte durch diese Ausgaben, 3,7 Millionen Euro Werbeäquivalent aus Berichterstattung und 285.000 Euro Steuermehreinnahmen im städtischen Haushalt
Festspielhaus hat sich jetzt auf Initiative des Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Bonn-Rhein-Sieg, Wolfgang Grießl, zusammengefunden. Es geht darum mit Spenden aus der Bürgerschaft das großartige Projekt endgültig auf den Weg zu bringen.
haben viel miteinander zu tun: Das zeigt sich auch in der Bonner Kommunalpolitik. Rat und Verwaltung halten eine unverwandte Distanz zur Kulturpolitik, andere Themen haben eine stärkere Lobby. Aber 2012 ist das Jahr wichtiger politischer kulturpolitischer Entscheidungen für die Zukunft Bonns. Hoffentlich beachten die Entscheidungsträger die Mahnung von Karl Kraus: „Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.“
von Maximilian Brödner erhielt den 1. Preis beim traditionellen Wettbewerb der Gold- und Silberschmiedeinnung zum jeweiligen Karnevalsmotto. Der Auszubildende im ersten Lehrjahr legte als Vorschlag zum Motto "SimsalaBonn" einen fünfteiligen Karnevalsorden aus Silber zum Beethoven-Festspielhauses vor.