Volltextsuche:

MIT EINEM BENEFIZKONZERT UNTERSTÜTZT

Stephan Eisel am 10. Mai den Förderkreises für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn. Auf dem Programm steht Eisels Klavierkabarett UNSER LUDWIG LÄCHELT. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
MIT EINEM BENEFIZKONZERT UNTERSTÜTZT

 

Mehr Informationen zum Förderkreises für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn e.V finden Sie hier.

 

Um Anmeldung wird gebeten unter
webmaster@buerger-fuer-beethoven.de

 

 

Benefizkonzert UNSER LUDWIG LÄCHELT

10. Mai um 19 Uhr

Historischen Gemeindesaal der ev. Erlöserkirche (Kronprinzenstr. 31
53173 Bonn-Bad Godesberg) 

 

In seinem Klavierkabarett UNSER LUDWIG LÄCHELT befasst Stephan Eisel mit Fingerübungen auf 88 Tasten mit den 22 Bonner Jahren von Ludwig van Beethoven. Dabei geht es u. a. um die Bonner Liebschaften des Komponisten und seinen musikalischen Humor, darunter auch das Kompositionsprinzip der „rheinischen Täuschung“. Der frühere Bonner Bundestagsabgeordnete Stephan Eisel ist Vorsitzender der BÜRGER FÜR BEETHOVEN und passionierter Hobby-Pianist. Er hat mehrere Bücher zum Bonner Beethoven verfasst, darunter soeben erschienen BONN UND BEETHOVENS NEUNTE. 

Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, um Spenden für den FÖRDERKREIS FÜR KREBSKRANKE KINDER UND JUGENDLICHE wird gebeten.

Der Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn betreut betroffene Kinder und unterstützt sie und ihre Eltern im Rahmen von Krankenhausaufenthalten, schwierigen Lebenssituationen, sozialen, mit der Krankheit verbundenen Problemen, der Hilfestellung bei Anträgen bei Kranken- und Pflegekassen, aber auch durch seelischer Betreuung bei Verlustsituationen. Diese wichtigen Arbeiten werden von vielen ehrenamtlich tätigen, aber auch durch hauptamtliche geschulte Mitarbeiter geleistet. Der Verein ist zur Finanzierung der wichtigen Arbeit ausschließlich auf Spenden angewiesen.

RSS

DAS NEUE BEETHOVEN-BUCH VON

Stephan Eisel ist soeben erschienen. Dabei geht es um BONN UND DIE NEUNTE SINFONIE, denn Beethovens Meisterwerk hat vielfältige Bezüge zu seiner Heimatstadt. So hat Beethoven hat Schillers "Ode an die Freude" bereits in Bonn kennengelernt und hier die Absicht geäußert, es zu vertonen. Und mit Ferdinand Ries war 1817 bzw. 1822 ein Bonner der Auftraggeber für die 9. Sinfonie, denn er Direktor der London Philharmonic Society.

DASS ALT-KANZLER SCHRÖDER UND PUTIN

eine so enge Männerfreundschaft pflegen, hat  handfeste materielle Ursachen. Schröder hat den Diktator schon früh als "lupenreinen Demokraten" bezeichnet und jetzt  behauptet,  es gäbe in Russland freie Wahlen. Gernot Fritz hat in einem Beitrag für CICERO Schröders Beweggründe für solche Huldigungen analysiert.

DIESE GEDANKENANSTÖSSE

sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare März / April 2024.