dabei, wenn die BÜRGER FÜR BEETHOVEN den 1. BONNER BEETHOVEN-TAG ausrichten. Die Zusagen reichen von Musikern des Beethoven-Orchesters über die Pianisten Marcus Schinkel, Susanne Kessel und Dmitri Gladkov und die Opern-Diva Yannik-Muriel Noah bis zu verschiedenen internationalen Folk-Bands aus Bonn. Dazu kommen Interview-Gäste wie der Intendant des Beethovenfestes Steven Walter, der Direktor des Beethoven-Hauses Malte Boecker und Generalmusikdirektor Dirk Kaftan.
ist, soll durch ein Baugutachten festgestellt werden. So hat es der Bonner Stadtrat Ende 2021 beschlossen - aber die grün geführte Verwaltung hat das Gutachten immer noch nicht beauftragt.
anregen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare im Mai /Juni 2023.
der Adenauerallee durchzusetzen, setzen die Bonner Grünen mit der von ihnen geführten Verwaltung auf manipulative Irreführungen. Das gilt sowohl für eine fünf Jahre alte Verkehrszählung an zwei einseitig ausgewählten Orten wie auch für die falsche Behauptung, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden.
zweieinhalb Jahren als stärkste Ratsfraktion und mit einer grünen Oberbürgermeisterin die Richtung vor. Dabei sind sie völlig auf Einschränkungen des Verkehrs zugunsten von Fahrradfahrern fixiert und tragen damit zu einer bedenklichen Polarisierung der Stadtgesellschaft bei.
anregen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare im April /Mai 2023.
an der Bonner Universität eine besonders lange und beeindruckende Tradition. In beiden Fächern wurden die ersten Lehrstühle im deutschsprachigen Raum hier eingerichtet. Aber durch Reformen im Rahmen des unseligen Bologna-Prozesses drohen diese Fächer in den Hintergrund zu treten.
Klebeaktionen und der Beschädigung von Gebäuden und Kunstwerken demokratische Prinzipien in Frage, sondern auch mit ihrem Vorschlag eines ausgelosten "Gesellschaftsrat", der gewählte Parlamente ersetzen soll.
ist Thema eines Aufsatzes von Stephan Eisel in einem Sammelband "Refugium einer politikfreien Späre", den der Landschaftsverband Rheinland zu "Musik und Gesellschaft im Rheinland des 19. und 20. Jahrhundert" herausgegeben hat. Eisels Aufsatz beschreibt verpasste Gelegenheiten und künftige Chancen der Heimatstadt des großen Komponisten.
tun sich die Grünen schwer mit der Realität vieler Menschen. So denken viele von ihnen beim Stichwort „Einfamilienhaus“ an eine Villa am Starnberger See und nicht an das viel typischere Reihenhäuschen im Ruhrgebiet. Das erklärt auch ihre Bürgerferne beim Thema Heizungstausch.
Ikone befasste sich Stephan Eisel in einem Essay. Der Bonner Komponist ist vielfach im Alltag präsent und z. B. der am häufigsten verwendete Musiker-Name bei der Straßenbenennung. So ist es kaum möglich, Beethoven im Alltag nicht zu begegnen. In Rat und Verwaltung seiner Heimatstadt dominiert allerdings Schüchternheit den Umgang mit dem größten Sohn der Stadt.
die traditionsreiche Liebfrauenschule schließen. Weil er das für einen schweren Fehler hält, hat Stephan Eisel mit seinen Nachfolgern im Vorsitz der CDU Bonn einen gemeinsamen Brief an Kardinal Woelki geschrieben. Christliche Kirchen dürfen sich nicht aus der Arbeit mit und für Jugendliche zurückziehen.
politischen Debatten sollen zum Innehalten anregen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare im März / April 2023.
sollten es bei der Ausbildung junger Leute gehen. Die in Deutschland modische Akademikerfixierung führt in die Sackgasse und ignoriert die Begabungsvielfalt der Menschen.
politischen Debatten sollen zum Innehalten anregen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare im Februar 2023.
verstarb am 6. März 2023 im Alter von 94 Jahren. Er war von der Gründung der CDU bis zu seinem Tod aktiver Christdemokrat und u. a. Bundestags- und Landtagsabgeordneter und rheinland-pfälzischer Innenminister im Kabinett Helmut Kohl.
wird immer tiefer. Jetzt musste die Bonner Stadtverwaltung auch beim Parkplatz Mehrkosten um 30 Prozent einräumen. Den Boden des Millionenlochs auf Kosten der Bonner Steuerzahler kann man schon längst nicht mehr sehen.
im Sommer 2020 für die Magister-Arbeit „Politische Kommunikation und Esskultur in der Bundeshauptstadt Bonn“ von Nicola Trenz interviewt. Jetzt liegt die Arbeit als Buchveröffentlichung unter dem Titel "Politik an Tisch und Theke - Wie in Bonner Kneipen große Politik gemacht wurde" vor. Hier finden Sie die vollständige Transkription des Interviews mit Stephan Eisel.
Amtsantritt von Kanzler Scholz stand seine Ampelregierung auf dem Prüfstand. Während sich dabei eine Existenzkrise für die FDP abzeichnet, konnten sich die Grünen stabilisieren. Die SPD musste schmerzliche Niederlagen hinnehmen und steht in Berlin vor einem Charaktertest.
politischen Debatten sollen zum Innehalten anregen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare für Januar / Februar 2023.
Das "große" und das "kleine" Buch zu Beethoven in Bonn: Ausführlich: Beethoven - Die 22 Bonner Jahre (Hardcover, 550 Seiten, bebildert) 34,90 €. Im Überblick: Beethoven in Bonn (Taschenbuch,128 Seiten bebildert (90 Seiten plus engl. Übersetzung) 8,99 €
BUCHTIPP: 3. Auflage
Die Presse zum Buch: "unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei" Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
der Adenauerallee durchzusetzen, setzen die Bonner Grünen mit der von ihnen geführten Verwaltung auf manipulative Irreführungen. Das gilt sowohl für eine fünf Jahre alte Verkehrszählung an zwei einseitig ausgewählten Orten wie auch für die falsche Behauptung, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden.
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zweieinhalb Jahren als stärkste Ratsfraktion und mit einer grünen Oberbürgermeisterin die Richtung vor. Dabei sind sie völlig auf Einschränkungen des Verkehrs zugunsten von Fahrradfahrern fixiert und tragen damit zu einer bedenklichen Polarisierung der Stadtgesellschaft bei.
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an der Bonner Universität eine besonders lange und beeindruckende Tradition. In beiden Fächern wurden die ersten Lehrstühle im deutschsprachigen Raum hier eingerichtet. Aber durch Reformen im Rahmen des unseligen Bologna-Prozesses drohen diese Fächer in den Hintergrund zu treten.
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Klebeaktionen und der Beschädigung von Gebäuden und Kunstwerken demokratische Prinzipien in Frage, sondern auch mit ihrem Vorschlag eines ausgelosten "Gesellschaftsrat", der gewählte Parlamente ersetzen soll.Lesen Sie mehr…
die traditionsreiche Liebfrauenschule schließen. Weil er das für einen schweren Fehler hält, hat Stephan Eisel mit seinen Nachfolgern im Vorsitz der CDU Bonn einen gemeinsamen Brief an Kardinal Woelki geschrieben. Christliche Kirchen dürfen sich nicht aus der Arbeit mit und für Jugendliche zurückziehen.Lesen Sie mehr…
wird immer tiefer. Jetzt musste die Bonner Stadtverwaltung auch beim Parkplatz Mehrkosten um 30 Prozent einräumen. Den Boden des Millionenlochs auf Kosten der Bonner Steuerzahler kann man schon längst nicht mehr sehen.
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Bildungssystem prägen. Aber in den letzten Jahren hat sich eine einseitige Fixierung auf die akademisch-theoretische Ausbildung in den Vordergrund geschoben. Das rächt sich jetzt durch einen dramatischen Fachkräftemangel gerade im Handwerk.
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will die grüne Bonner Oberbürgermeisterin Dörner ausgeben. Wie ihre beiden Vorgänger verkündet sie wieder eine Höchstgrenze, obwohl kein Ende des Sanierungsdesasters abzusehen ist. So rutschen die Ratsmehrheit und die Verwaltungsspitze immer tiefer in Millionengrab der Sanierung einer maroden Mehrzweckhalle.
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Oper unmittelbare Auswirkungen auf den Umgang mit der Beethovenhalle hat, hat die Verwaltung den vom Rat vor einem Jahr beschlossenen Vergleich der "Sanierungsfähigkeit" mit einem Neubau vor der Beethovenhalle immer noch nicht vorgelegt.
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Konrad Adenauer zu ihrem ersten MdB. Er blieb bis zu seinem Tod 1967 direkt gewählter Abgeordneter im Wahlkreis Bonn. In meinem Aufsatz "Konrad Adenauer als Bonner Bundestagsabgeordneter" habe ich mich intensiver mit diesem oft vernachlässigten Teil des Wirkens Adenauers befasst.
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Bonner Stadtverwaltung zur Landtagswahl am 15. Mai an Briefwähler verschickt. Dazu dokumentieren wir den Briefwechsel des ehem. Bonner MdB Stephan Eisel mit der Kreiswahlleiterin und dem dem Landeswahlleiter, der von der Bonner Stadtverwaltung künftig eine bessere Kontrolle externer Dienstleister erwartet.
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mehrere hundert, meist sogar über tausend Stellen mehr als vergleichbar große Städte. Es ist nicht bekannt, dass die Verwaltungen in diesen Städten deshalb weniger effizient wären.
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hoch im Kurs, aber nur wenn sich die Bürger nicht gegen die Partei wenden. Einige Beispiele aus Bonn zeigen, dass es den Grünen dann nicht darum geht, die Meinung der Bürger zu erfahren, sondern zu bereits getroffenen Entscheidungen durch Suggestion Akklamation zu inszenieren.
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des Bundestages sorgte vor zwanzig Jahren für einen Schock in der Region, aber Bonn hat die Chance des Strukturwandels genutzt. In einem Beitrag für das TOP-Magazin plädiert Stephan Eisel, Mut zur Zukunft zu etwickeln und dabei nicht zu vergessen, dass der Bund nach wie vor größter Arbeitergeber in der Stadt ist.
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mindestens,wenn man nicht endlich Reißleine zieht. Die letzte Kostensteigerung betrug fast 20 Mio € in drei Monaten. Das Desaster ist endlos, wenn Rat und Verwaltung nicht endlich Konsequenzen ziehen: Radikales Abspecken der Hallensanierung durch Aufhebung des Denkmalschutzes und statt einer Sanierung des Operngebäudes mit den gleichen Kostenrisiken Neubau eines Bürgerzentrums für Kultur als Beethoven-Campus. Bonn braucht Mut zur Zukunft statt das Versenken von Millionenbeträgen in einer alten Mehrzweckhalle.Lesen Sie mehr…