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DIE VERWIRKLICHUNG DES FESTSPIELHAUSES

23. März 2011
für Beethoven rückt näher. Bei einer Veranstaltung der BÜRGER FÜR BEETHOVEN bekannten sich sowohl der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion Klaus Peter Gilles als auch Vertreter von SPD und FDP zu dem Ziel.  Und auch Kulturdezernent Martin Schumacher bekräftigte gegenüber der Presse, dass ein neuer Konzertsaal für die Beethovenstadt unverzichtbar ist.
DIE VERWIRKLICHUNG DES FESTSPIELHAUSES

Alle wichtigen Informationen zum Projekt Festspielhaus Beethoven finden Sie hier.

Warum das Projekt Festspielhaus Beethoven solider geplant ist als die Elbphilharmie lesen Sie hier

 

DER CDU-Ratsfraktionsvorsitzende Klaus Peter Gilles sagte jetzt: "Ich würde mich freuen, wenn wir 2020 - in welcher Form und wo auch immer - ein Festspielhaus hätten." Darin  war er sich bei einer Veranstaltung der BÜRGER FÜR BEETHOVEN einig mit den Vertretern von SPD und FDP. Lesen Sie dazu mehr hier.

Und auch Kulturdezernent Martin Schumacher äußerte sich eindeutig, Der General-Anzeiger schrieb am 19. März 2011: "Die Beethovenhalle ist für den Kulturdezernenten nicht dafür qualifiziert, ein musikalisches Angebot auf höchstem Niveau anzubieten; dafür sei die in die Jahre gekommene Mehrzweckhalle weder klanglich noch ästhetisch gerüstet. Apropos Beethoven. Er ist das größte As im Ärmel der Stadt Bonn. Mit dem Beethovenfest zeigte Schumacher sich zufrieden, daneben beschwor er die nationale Aufgabe Beethoven. Die sei ohne Festspielhaus oder Beethoven-Philharmonie nicht zu bewältigen."

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