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DIE NÄCHSTE BUNDESTAGSWAHL WIRFT

ihre Schatten voraus. 2024 steht schon die Kandidatenaufstellung an. Für die CDU in Bonn möchte der Mediziner Prof. Dr. Hendrick Streeck antreten. Hier finden Sie seine Begründung für diese Bewerbung und warum er dabei vom ehem. Bonner MdB Stephan Eisel unterstützt wird.
DIE NÄCHSTE BUNDESTAGSWAHL WIRFT

 

So begründet Hendrick Streeck in einem Schreiben an die Bonner CDU seine Bewerbung um die CDU-Bundestagskandidatur in Bonn: 

„Als Arzt und Wissenschaftler habe ich jeden Tag einen praktischen Einblick in das riesige Potenzial unseres Landes, welches wir endlich wieder entfesseln müssen, um Deutschland erneut an die internationale Spitze zu führen. Ich sehe aber auch, was uns im Weg steht - im Gesundheitswesen, am Wissenschaftsstandort und darüber hinaus.

Wir müssen den Menschen glaubwürdig vermitteln, dass wir in der Lage sind, die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Wir müssen Probleme klar benennen und diese anschließend lösen, denn nur so können wir eine zukunftsorientierte Politik machen.

Wir brauchen wieder mehr Pragmatismus statt polarisierender Debatten und mehr Fachexpertise statt ausufernder Bürokratie. Bonn soll genau dafür stehen und es wäre mir eine Ehre, eine starke Stimme für Sie und unsere Bundesstadt in Berlin zu sein.

In Anbetracht der globalen Krisen und aktuellen Herausforderungen zeigt die Ampel klar und deutlich, dass es dieser Regierung wichtiger ist, mit einer kurzsichtigen Klientelpolitik Einzelinteressen zu bedienen, anstatt Politik für einen Großteil der Menschen in diesem Land zu machen. Doch gerade jetzt braucht es pragmatische und fachkundige Antworten auf zentrale gesellschaftliche Fragestellungen aus der Politik. Wenn wir das grundlegende Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen bewahren wollen, dann muss sich der Staat wieder auf ein lösungsorientiertes Handeln besinnen.

Deutschland fällt derzeit unaufhaltsam zurück in Fragen der Wirtschaft, Wissenschaft, beim Gesundheitssystem und der Sozialpolitik. Das zu verändern bedarf der Fähigkeit, eine Meinung zu haben und zu vertreten. Das bedarf der Freiheit auch Unbequemes anzusprechen. Und das bedarf der Erfahrung auch führen zu können.

Wir brauchen wieder mehr Pragmatismus statt polarisierende Debatten, mehr Fachexpertise statt einer ausufernden Bürokratie, mehr interdisziplinäres Denken und Handeln statt eingefahrenen Strukturen. Bonn kann und soll genau dafür stehen.

Aus diesen Gründen habe ich mich dazu entschieden, mich bei Ihnen für eine Kandidatur zum Deutschen Bundestag zu bewerben.“

 

Der ehemalige Bonner CDU-Bundestagsabgeordnete Stephan Eisel sagt zur Bewerbung von Hendrick Streeck:

"Ich finde es gut, dass sich Hendrik Streeck um die Bundestagskandidatur meiner CDU Bonn bewirbt. Als ehem. MdB weiß ich, wie wichtig mehr Fachkompetenz gerade aus dem medizinisch-naturwissenschaftlichen Bereich für unsere Parlamentsarbeit ist. Als engagierter Christdemokrat freue ich mich über das Engagement von Wissenschaftlern mit klarem Wertekompass in und für meine Partei. Als Bonner bin ich dafür, dass Bonn in Berlin endlich wieder eine starke Stimme bekommt."

 

Zu Streecks beruflicher Laufbahn:

Hendrik Streeck (1977) hat in Berlin und Harvard Medizin studiert und wurde 2007 an der Bonner Universität zum Dr. med. promoviert. Er kehrte 2009 als Postdoktorand in die USA zurück und leitete dort 2012-2015 die Immunologie des U. S. Military HIV Research Program am Walter-Reed-Militärkrankenhaus in Maryland. Zugleich war er Assistant Professor an der Johns-Hopkins- Universität. 2015 übernahm Streeck er den Lehrstuhl für medizinische Biologie an der Universität Duisburg-Essen und gründete im selben Jahr das Institut für HIV-Forschung. Seit Oktober 2019 leitet er als Professor an der Universität Bonn das Institut für Virologie der Universität Bonn, Zugleich zog er mit dem Institut für HIV-Forschung von Essen nach Bonn. Er war u. a. Mitglied des Corona-Expertenrates der Bundes- und Landesregierung.

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