Bundestagskandidat der Bonner CDU bei der Bundestagswahl 2025 um das Direktmandat im alten Adenauer- Wahlkreis. Unterstützt wird er dabei auch ehem. Bonner Bundestagsabgeordneten Stephan Eisel: "Ich setze mich mit voller Überzeugung für Hendrik Streeck eingesetzt, den der Bundestag braucht solche kompetenten und eigenständigen Mitglieder."
Zu seiner Unterstützung für Hendrik Streeck sagte Stephan Eisel:
"Als ehem. MdB weiß ich, wie wichtig mehr Fachkompetenz gerade aus dem medizinisch-natur-wissenschaftlichen Bereich für unsere Parlamentsarbeit ist. Als engagierter Christdemokrat freue ich mich über das Engagement von Wissenschaftlern mit klarem Wertekompass in und für meine Partei. Als Bonner bin ich dafür, dass Bonn in Berlin endlich wieder eine starke Stimme bekommt."
war auch möglich, weil freiheitliche Demokratien ihre Pflicht zur Abschreckung vernachlässigt haben. Militärische Abschreckung braucht aber als Friedensgarantie einen Sitz im Leben freiheitlicher Demokratien, wenn diese wehrhaft gegen Kriegsverbrecher sein wollen.
Themen sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare vom Februar/März 2025.
im Alter von 92 Jahren verstorben. Er war ein leidenschaftlicher Christdemokrat und einer der wichtigsten Säulen der politischen Mitte in Deutschland. Stephan Eisel hat fast 50 Jahre mit ihm zusammengearbeitet und Bernhard Vopgel sehr viel zu verdanken.
mit seinem neuen Klavierkabarett "Beethoven Bonnensis" die Bonner Zeit von Ludwig van Beethoven. Dieser hat 22 Jahre hier gelebt und gearbeitet - länger als Mozart in Salzburg. Wie kamen die Beethovens nach Bonn, welche Streiche hat der junge Ludwig verübt, welchen Mädchen schöne Augen gemacht und was hat er in Bonn komponiert. Es erwartet Sie eine unterhaltsame Schilderung auf 88 Tasten mit vielen Neuigkeiten, die Sie von unserem Ludwig noch nicht kannten.
die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 gebracht: Es ist eine Herausforderung für die Parteien der demokratischen Mitte und insbesondere CDU/CSU als Wahlsieger. Der vorausssichtlich künftige Bundeskanzler Friedrich Merz steht schon bei der Regierungsbildung vor einer schwierigen Aufgabe.