ist der Titel eines Buches von Stephan Eisel, das am 15. Dezember 2020 im Verlag Beethoven-Haus erschienen ist. Auf 550 reich bebilderten Seiten geht es um das, was Beethoven in persönlich und musikalisch geprägt hat, bevor er das Rheinland verlassen hat. Geschildert werden die Bonner Wurzeln der Ode "An die Freude" ebenso wie Bonn mit seinem größten Sohn umgegangen ist. Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis und weitere Informationen.
Am 15. Dezember 2020 erschien im Verlag Beethoven-Haus Bonn
Stephan Eisel Beethoven - Die 22 Bonner Jahre
Hardcover, 550 Seiten, bebildert ISBN 978-3-88188-163-0 -- 34,90 €
Das Buch ist ab dem 15.12.2020 montags - samstags 10 - 18 Uhr im Shop des Beethoven-Hauses, Bonngasse 21, sowie im Buchhandel erhältlich. Am 16.12. und 17.12. ist der Autor anwesend um zu signieren.
beim BEETHOVEN PIANO CLUB im Bonner Pantheon das Hauptprogramm als Benefizkonzert für die Ukraine. Außerdem treten auf Malte Boecker, Dmitry Gladkov, Margit Haider-Dechant mit Hermann Dechant, Dr. Bernhard Hartmann, Markus Karas, Susanne Kessel, Violina Petrychenko und Marcus Schinkel und Kai Schumacher. Alle Künstler verzichten auf ihr Honorar.
vor zehn Jahren gescheitert ist, war das die größte Fehlentscheidung der Bonner Kommunalpolitik in den letzten Jahrzehnten. Die Zögerlichkeit von Rat und Verwaltung verhinderten ein Jahrhundert-projekt, von dem die Beethovenstadt eigentlich nur träumen konnte: Am Rhein wäre ein Konzertsaal von Weltrang entstanden – im Bau völlig privat finanziert, im Betrieb weitgehend vom Bund getragen und von einer breiten bürgerschaftlichen Bewegung unterstützt.
Themen sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare von April und Mai 2025.
10. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Jetzt beginnt die Arbeit und es wird sich zeigen, ob Merz als Gestaltungs-, Verwaltungs- oder Übergangskanzler in die Geschichte eingehen wird.
das Grundgesetz nach den Erfahrungen der Weimarer Republik. Als Instrumente sind dabei in unserer Verfassung für verfassungsfeindliche Parteien ausdrücklich ein Verbot und/oder der Entzug der staatlichen Parteienfinanzierung vorgesehen.