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ALS ZEITZEUGE WURDE STEPHAN EISEL

im Sommer 2020 für die Magister-Arbeit „Politische Kommunikation und Esskultur in der Bundeshauptstadt Bonn“ von Nicola Trenz interviewt. Jetzt liegt die Arbeit als Buchveröffentlichung unter dem Titel "Politik an Tisch und Theke - Wie in Bonner Kneipen große Politik gemacht wurde" vor. Hier finden Sie die vollständige Transkription des Interviews mit Stephan Eisel.
ALS ZEITZEUGE WURDE STEPHAN EISEL

 

 

Das Buch "Politik an Tisch und Theke - Wie in Bonner Kneipen große Politik gemacht wurde" können Sie hier bestellen.

 

 

 

Die vollständige Transkription des Zeitzeigen-Interviews mit Stephan Eisel finden Sie hier.

 

In ihrer Arbeit „Politische Kommunikation und Esskultur in der Bundeshauptstadt Bonn“ untersuchte Nicola Marie Trenz, welche Bedeutung des gemeinsamen Essens für die politische Kommunikation.

Dies wird am Beispiel des politischen gastronomischen Alltags in Bonn als Bundeshauptstadt untersucht, also vom ersten Jahr als Regierungssitz 1949 bis zum Umzug der Institutionen nach Berlin 1999/2000. Die Arbeit möchte einen grundlegenden Einblick in die Esskultur der – anfangs politisch noch unerfahrenen – Hauptstadt Bonn erarbeiten. Hierzu spielt die Gaststättenlandschaft der Hauptstadt die wichtigste Rolle, da angenommen wird, dass informales gemeinsames Essen in aller Regel in der Gastronomie stattgefunden hat. Sie untersucht daher, welche Gaststätten in Bonn insbesondere eine politische Bedeutung hatten und wieso. 

Hier einige Auszüge des Gesprächs, das Nicola Trenz mit Stephan Eisel zu diesem Thema geführt hat:

Zur Küche im Kanzleramt und den Landesvertretungen

Zur Küche im Kanzleramt und den Landesvertretungen

Wasserwerk und Landesgruppen

Wasserwerk und Landesgruppen

Zu Bruno auf der Cecilienhöhe

Zu Bruno auf der Cecilienhöhe

Zum internationalen Parkett

Zum internationalen Parkett

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AM 25. Juni SPIELT STEPHAN EISEL

beim BEETHOVEN PIANO CLUB im Bonner Pantheon das Hauptprogramm als Benefizkonzert für die Ukraine. Außerdem treten auf Malte Boecker, Jamina Gerl, Dmitry Gladkov, Dr. Bernhard Hartmann, Markus Karas,  Susanne Kessel, Violina Petrychenko und Marcus Schinkel. Alle Künstler verzichten auf ihr Honorar.

ALS DAS BEETHOVEN-FESTSPIELHAUS

vor zehn Jahren gescheitert ist, war das die größte Fehlentscheidung der Bonner Kommunalpolitik in den letzten Jahrzehnten. Die Zögerlichkeit von Rat und Verwaltung verhinderten ein Jahrhundert-projekt, von dem die Beethovenstadt eigentlich nur träumen konnte: Am Rhein wäre ein Konzertsaal von Weltrang entstanden – im Bau völlig privat finanziert, im Betrieb weitgehend vom Bund getragen und von einer breiten bürgerschaftlichen Bewegung unterstützt. 

MEINE GEDANKENANSTÖSSE ZU AKTUELLEN

Themen sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare von April und Mai 2025.