Demokratietest, weil sie nicht gleichzeitig das Wahlgeheimnis schützen und Sicherheit vor Manipulation gewährleisten können. Wenn zur Technikfaszination die Demokratiekompetenz kommt, zeigt sich schnell, dass die Urnenwahl der Stimmabgabe im Internet haushoch überlegen ist.
kann man seit 2009 einreichen. Eine erste systematische Auswertung zeigt, dass es sich entegegen ursprünglicher Annahmen um Angebot mit sehr begrenzter Reichweite handelt.
ist Thema eines Aufsatzes, in dem ich vier Orientierungspunkte für demokratisches Handeln im digitalen Zeitalter darlege: 1) In der Demokratie darf es keine Bevorzugung oder Ausschließlichkeit der digitalen Welt geben. 2) Auch im Internet muss der Zusammenhang von Freiheit und Verantwortung gelten. 3) Ohne Innovationskraft kann Demokratie den Stresstest der Internet-Dynamik nicht bestehen. 4) Zur Technikfaszination muss Demokratie-kompetenz kommen.
Bürgerhaushalt jetzt zum vierten Mal am Desinteresse der Bürger gescheitert. Das krampfhafte Festhalten an solchen Verfahren auch wenn sie von den Bürgern fast geschlossen abgelehnt werden, schadet tatsächlicher Bürgerbeteiligung, weil es die Bürger nicht ernst nimmt.
beschränkt den Zugang zum Internet. Dies belegt die Auswertung der neue ARD/ZDF-OnLine-Studie. Die darin beschriebenen Grenzen des Internets zeigen, dass eine Ausschließlichkeit der digitalen Welt mit der Demokratie nicht vereinbar ist.
iin aller Munde, muss sich aber auch einem Demokratietest stellen, wenn sie nicht versagen soll. Vor allem gilt es zu verhindern, privilegierte kleine Internet-Eliten auf Kosten der großen Mehrheit der Bürger agieren.
braucht neben der Technikfaszination auch Demokratiekompetenz. Damit habe ich mich in einem längeren Aufsatz für den Sammelband "Politische Beteiligung junger Menschen "(hrsg. von J. Tremmel und M. Rutsche) befasst.
überlebt immer noch als Marketing-Coup: Die Bürger zeigen der Online-Plattform zwar seit drei Jahren konsequent die kalte Schulter, aber die zuständige Kreisverwaltung ficht das nicht an: Von über 80.0000 dazu Berechtigten haben 2011 nur 30 überhaupt Vorschläge auf der Plattform eingestellt.
Internet weit verbreitet. Solchen Formen der virtuellen Gewalt gilt es entschlossen entgegen zu treten, denn auf offline verboten ist, sollte auch online Tabu sein. Das Internet bietet eben nicht nur neue Räume für Informations- und Meinungsfreiheit, sondern auch einen besonderen Nährboden für Radikalisierung und Extremismus .
niedrigschwelligen Zugang eine intransparente Autorenhierarchie. In Deutschland bestimmen nur 249 Administratoren, was letzlich veröffentlicht wird. Wer Wikipedia nutzt, sollte dies mit solider Quellenkritik tun und dem dort Angebotenen keineswegs blind vertrauen.
um 17 Uhr beim Kulturverein Lessenich/Meßdorf in der Alten Mühle in Bonn-Lessenich (Bahnhofstr. 126) sein Klavierkabarett UNSER LUDWIG LÄCHELT. Es geht dabei mit Fingerübungen von Klassik bis Jazz um Beethovens 22 Bonner Jahre und z. B. den Nachweis, dass Beethoven die wichtigsten rheinischen Karnevalslieder komponiert hat.
an einer Publikation des Landschaftsverbandes Rheinland mitgewirkt, die im Sommer 2024 erschienen ist. Unter dem Titel "Die "Bonner Republik" in Zeitzeugengesprächen" geht es dabei um Erinnerungen aus ganz unterschiedlicher Perspektive. Das Interview mit Eisel trägt den Tiel "Nahaufnahme zweier Bonns".
fanden im Juli 2024 Wahlen mit großer Bedeutung für Europa statt. Die politische Mitte hat sich dabei durchgesetzt, haben zugleich zeigen die durch das Mehrheitswahlrecht bei der Sitzverteilung verzerrten Ergebnisse einen Zuwachs für die rechten und linken Ränder.