Meine aktualisierte Übersicht zur Belegung der Beethovenhalle können Sie hier ausdrucken.
Zahlen der Beethovenhallen-Initiative bestätigen geringe Hallenauslastung
Durch die jetzt von der Initiative Pro-Beethovenhalle vorgelegte Auswertung zur Belegung der Beethovenhalle sieht sich der ehemalige Bonner Bundestagsabgeordnete Stephan Eisel darin bestätigt, dass es keinen Bedarf die Mehrzweckhalle gibt: „Obwohl sich die Beethovenhallen-Initiative größte Mühe gegeben hat, muss sie einräumen, dass der große Saal in der Beethovenhalle nur an einem Drittel der möglichen Tage für Veranstaltungen genutzt wird. Ohne die Konzerte, für die wir endlich einen vernünftigen Konzertsaal brauchen, gibt es auch nach diesen Zahlen bisher nur eine Veranstaltungsauslastung von 15 Prozent. Wenn es aber für die alte Mehrzweckhalle praktisch keinen Bedarf gibt, steht die Frage im Raum, warum wir Bonner Steuerzahler sie finanzieren sollen uns sie nicht dem privat und von Bund und Land finanzierten, für erheblich günstigeren Festspielhaus weichen soll."
Die Initiative Pro Beethovenhalle listet für die Zeit von 1. Oktober 2010 bis 31. Mai 2011 insgesamt „96 Veranstaltungen an 92 von 243 Tagen" auf. Eisel hatte im Mai 72 an 243 Tagen im Großen Saal aufgelistet Veranstaltungen aufgelistet.
Der Unterschied erklärt sich daraus, dass die Halleninitiative
mehrere Veranstaltungen mitgezählt hat, die nur im Studio der Beethovenhalle stattfanden (z. B. Die Bonner Venentage am 18/19.2. oder das Carp-Meeting am 12.3.2011)
Chorproben für neue Sänger als öffentlioche Veranstaltungen gezählt hat
selbst Facebook als Quelle genutzt und deshalb z. B. für den gleichen Tag (20. Mai 2011) ein Sinfoniekonzert und eine Abi-Feier aufgeführt hat.
Eiesel forderte erneut die Betreiber der Beethovenhalle auf, endlich einen vollständigen Veranstaltungskalender zu veröffentlichen.
Die Presse zum Buch:
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Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.