Jürgen Rüttgers sagte am Rande des Eröffnungskonzertes für das Beethovenfest: "Ich habe ein Festspielhaus immer unterstützt." Peer Steinbrück unterzeichnete bei gleicher Gelegenheit den "Bonner Appell" der Festspielhausfreunde, den auch Jürgen Rüttgers unterstützt.
Lesen Sie den "Bonner Appell" der Festspielhausfreunde hier.
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Zu den ausdrücklichen Festspielhaus-Befürwortern gehören aus dem Bereich der Politik u.a. der Bonner Europaabgeordnete Axel Voss (CDU), die Bonner Bundestagsabgeordneten Ulrich Kelber (SPD) und Guido Westerwelle (FDP), der Bonner Landtagsabgeordnete Felix von Grünberg, die Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen Flümann (Bad Goidesberg), Wolfgang Hürther (Beuel) und Helmut Kollig (Bonn) der Bonner SPD-Chef Ernesto Harder, die stv. CDU-Vorsitzende Maria-Theresia van Schewick, SPD-Fraktionschef Wilfred Klein, FDP-Fraktionschef Wolfgang Hümmrich, der stv. CDU-Fraktionschef Wilfried Reischl, der Vorsitzende des Kulturauschusses im Rat, Heinz-Helmich van Schewick (CDU), SPD-Kultur-Sprecherin Bärbel Richter sowie die früheren Bundestagsabgeordneten Editha Limbach (CDU) und Stephan Eisel (CDU) und die früheren Landtagsabgeordneten Helmut Stahl (CDU) und Gisela Gebauer-Nehring (SPD).
Der Vorsitzende des DGB-Kreisverbandes Bonn-Rhein-Sieg, Ingo Degenhardt, sagte: “Bonn braucht wieder eine Vision! Der momentane Stillstand, den wir mit der Initiative „Für Bonn“ beklagen, muss beendet werden. Wir erwarten daher, dass sich der OB an die Spitze der Bewegung für eine strategische Neuausrichtung unserer Stadt stellt. Die Entscheidung über das Festspielhaus sollte dabei einen kommunalpolitischen Neuanfang markieren, der die Zukunft Bonns fest im Blick hat und neben der Kultur die sozialen Belange mit bedenkt.“
Prominente Unterstützer aus der Stadt sind u. a. Uni-Rektor Jürgen Fromann, IHK-Chef Wolfgang Grießl, DGB-Chef Ingo Degenhardt, der Kabarettist Konrad Beikircher, Orgelbauer Philipp Klais, der Präsident der Bundesarchtiktenkammer Sigurd Trommer, Generalmusikdirektor Stefan Blunier, der Vorsitzende des SSF Michael Scharf, die Intendantin des Beethovenfestes Ilona Schmiel, der Chef des Hauses der Geschichte Schmiel Prof. Hans Walter Hütter, der komm. Direktor des Beethovenhauses Manfred Harnischfeger, Hotelier Fritz Dreesen, der Direktor der Uni-Klinik für Eptologie Prof. Christian Elger, Dehoga-Chef Jürgen Sieger sowie inzwischen über 1100 Bürger bei einer Unterschriften-Aktion im Internet (www.jetzt-schaetzchen.de).
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.