Im Januar 2015 prognostizierte die Verwaltung für die Sanierung der Beethovenhalle noch 30 Mio Euro, am Ende werden die Kosten mehr als dreimal höher liegen. Für die Sanierung von Oper und Schauspiel prognostiziert die Verwaltung schon heute 100 Mio Euro, man darf also hier von 300 Mio Euro ausgehen.
Ein entsprechender Neubau wäre deutlich günstiger. Zuletzt wurde für 150 Mio Euro 2014 in Florenz ein neues Opernhaus als kombiniertes Konzert- und Opernhaus eröffnet. Es hat für Oper und Konzert einen großen Saal (1.800 Plätze) und für Schauspiel und Kammermusik einen kleinen Saal (1000 Plätze) und bietet sogar noch eine Freiluftbühne mit 2000 Plätzen. Bonn sollte einen solchen Zukunftsschritt wagen und so aus dem Beethovenhallen-Desaster lernen.“
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
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die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.