Beide bringen die Berufs- und Lebenserfahrung mit, die aus meiner Erfahrung als Bundestagsabgeordneter für eine sinn- und verantwortungsvolle parlamentarische Arbeit unverzichtbar ist.
Guido Deus (38) verantwortet seit 2007 in der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, d. h. er leitet dort den unmittelbar dem Vorstand unterstellten Stabsbereich "Presse und Kommunikation" und ist BImA-Pressesprecher. Er ist seit 1992 in der Behörde tätig, nachdem er die Beamtenausbildung für den gehobenen nichttechnischen Dienst der Bundesfinanzverwaltung in Köln nebst einem Fachhochschulstudium in Münster (Abschluss Diplom-Finanzwirt) absolviert hatte. Mehr erfahren Sie unter www.guido-deus.de
Christos Katzidis (47) ist seit 1991 bei der Polizei, wurde dort 1993 Polizeimeister, absolvierte ein Studium an Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, wurde 1999 Polizeikommissar und war bis 2002 Wachdienstführer bei den Polizeiwachen Brühl und Wesseling. Anschließend war er Dozent am Polizeiausbildungsinstitut Brühl und von August 2003 bis September 2005 die Tätigkeit bei der Kriminalpolizei. Nach einem weiteren Studium wurde er 2007 zum Polizeirat und war als Leiter des Ermittlungsdienstes in der Polizeiinspektion Süd im Märkischen Kreis (Sauerland) tätig. Nach einer weiteren Dozententätigkeit an der FHöV NRW im Fachbereich Kriminalistik von 2010 – 2015 ist er seit Im September 2015 Dezernent für Personalangelegenheiten, Aus- und Fortbildung tätig im Polizeipräsidium Bonn. Mehr erfahren Sie unter www.christos-katzidis.de
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.