Kanzlerin freut sich über Bonner Verfassungsfest
Nach Auffassung von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist Bonn besonders geeignet, um den Geburtstag des Grundgesetzes zu feiern. Das sagte der Bonner Bundestagsabgeordnete Stephan Eisel zu Beginn des Jubiläumsmonats Mai: „Die Kanzlerin sieht die Erfolgsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland untrennbar mit Bonn verbunden. Deshalb beteiligt sich der Bund ganz bewusst mit wesentlichen Beiträgen am Bonner Verfassungsfest vom 22-24. Mai. Angela Merkel hat mir gesagt, dass die Bundesregierung damit die Bedeutung Bonns als Geburtsstätte des Grundgesetzes unterstreichen will. Bonn bleibe als langjährige Bundeshauptstadt ein wichtiges Symbol für den demokratischen Neuanfang und die politische Stabilität in Deutschland.“
Eisel hat seit langem immer wieder darauf gedrängt, dass Bonn beim Verfassungsjubiläum eine wichtige Rolle spielt. Unter anderem wird auf seine Initiative hin der Deutsche Bundestag am 7. September wieder Bonn tagen. Der Bonner Abgeordnete zeigte sich sehr zufrieden mit dem Bonner Veranstaltungsangebot zum Verfassungsjubiläum: „An 22 Veranstaltungsorten von der Villa Hammerschmidt bis zum Museumsplatz finden am Verfassungswochenende um den 23. Mai weit über 100 Veranstaltungen satt. Damit liegen wir klar vor Berlin.“
Der Bund ist an den Feierlichkeiten wesentlich beteiligt, u. a. mit dem von Eisel angeregten 1. Bundes-Bigband-Festival, einer „Langen Nacht der Demokratie“, vielfältigen Angeboten des Hauses der Geschichte und der Bundeskunsthalle und dem Infomobil des Deutschen Bundestages. Nach Eisels Angaben wird demnächst eine Programmbroschüre vorliegen, die die Stadt mit Unterstützung des Bundespresseamtes herausgibt: „Es hat etwas gedauert, bis es alle begriffen haben: Inzwischen sieht jeder, welche große Rolle der Grundgesetz-Geburtstag in allen Medien spielt und welche Chance für Bonn damit verbunden ist.“
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
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die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.