Als Bonner Bundestagsabgeordneter war ich im Kulturausschuss des Deutschen Bundestages bis Herbst 2009 Berichterstatter der CDU/CSU-Fraktion zum Thema „Festspielhaus Beethoven". Weil es sich bei der Beethovenpflege um eine nationale Kulturausgabe handelt, hat der Bundestag 2007 einen Zuschuss von 39 Millionen Euro beschlossen. Leider werden grundlegende Informationen zu dem Vorhaben von den Verantwortlichen in Bonn nur ungenügend verbreitet. Deshalb ist die Aufklärungsarbeit des neuen Bürgervereins „Festspielhausfreunde" so wichtig und deshalb bin ich dem Verein auch beigetreten.
Über den Bürgerverein Festspielhausfreunde erfahren Sie mehr hier.
Die wichtigsten Informationen zum Thema Festspielhaus finden Sie hier.
Die folgenden Informationen können Sie hier ausdrucken.
Warum ist das Festspielhaus gerade jetzt ein Thema?
Bonn hat mit der Beethovenhalle doch einen Konzertsaal?
Die Beethovenhalle soll zugunsten des Festspielhauses abgerissen werden. Warum wählt man nicht einen anderen Standort?
Warum stehen die Sponsoren nicht für eine Renovierung zur Verfügung?
Die Beethovenhalle steht aber unter Denkmalschutz.
Wo bleiben die anderen Veranstaltungen der Beethovenhalle?
Die Stadt ist pleite, soll aber 4,6 Mio. Euro zum Betrieb zuschießen. Das ist viel Geld?
Dafür leiden die anderen kulturellen Einrichtungen?
Warum legt man Oper und Festspielhaus nicht zusammen?
Was wäre so schlimm daran, wenn das Festspielhaus nicht käme?
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.