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Was die CDU dazu sagt, finden Sie hier.
Beethoven-Festspielhaus rückt näher
Beethoven-Initiativen bringen Bauleitplanung auf den Weg und bekräftigen, dass durch die private Baufinanzierung und die Betriebsstiftung Risiken für die Stadt vermieden werden.
Im Alten Rathaus fand heute ein Abstimmungsgespräch über die nächsten Schritte zur Realisierung des Beethoven-Festspielhauses in Bonn statt.
Die Stadt war dabei vertreten durch Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, Stadtbaurat Werner Wingenfeld und Leiter des Kulturamtes Hans-Jakob Heuser in Vertretung des Kulturdezernenten Martin Schumacher. Für die Bürgerinitiativen für das Festspielhaus nahmen Wolfgang Clement und Fritz Dreesen (Förderer Beethoven-Festspielhaus Bonn eG / „Beethoventaler-Genossenschaft) Wolfgang Grießl (Förderverein Beethoven-Festspielhaus/ „Grießl and friends 5000x5000) , Monika Wulf-Mathies und Werner Hundhausen (Festspielhausfreunde) und Stephan Eisel (Bürger für Beethoven) teil.
Zwischen allen Beteiligten herrschte Einigkeit darüber, die nächsten Schritte zur Realisierung des Beethoven-Festspielhauses zügig in Angriff zu nehmen. Dabei bleiben die vollständige private Finanzierung des Baus ebenso Grundlage wie die Finanzierung des Betriebs über eine Stiftung, an der sich Bund, Land, RheinSieg-Kreis, Sparkasse KölnBonn, die Stadt Bonn sowie die privaten Partner beteiligen. Das Beethoven-Festspielhaus ist keine kommunale Einrichtung und soll es auch nicht werden.
Deshalb legen die Festspielhaus-Initiativen Wert auf die vollständig private Finanzierung des Baus des Festspielhauses und haben mit der „Beethoventaler-Genossenschaft" und der Aktion „Grießl and friends 5000x5000" die wesentlichen Voraussetzungen dafür geschaffen, die Finanzierungszusage der Post bis zur notwendigen Baukostensumme aufzustocken. Auf dieser Grundlage werden sie jetzt die nächste Etappe der Realisierung des Projektes angehen. Sie stützen sich dabei auf den von einer breiter Mehrheit gefassten Ratsbeschluss vom 4. September 2012:
„Der Rat der Stadt Bonn spricht sich nach wie vor für ein Festspielhaus an der Rheinaue aus und begrüßt das bürgerschaftliche Engagement zur Finanzierung sowie die Zusage der Post. Ziel ist möglichst eine Umsetzung bis zum Geburtsjubiläum zu erreichen. Die Stadt stellt das gewünschte Grundstück zur Verfügung und wird den späteren Bauherrn beim vorhabenbezogenen Bebauungsplan im Genehmigungsverfahren nach Kräften unterstützen und auch die Umfeldgestaltung im Rahmen von Städtebauförderungsmaßnahmen vornehmen. An den Baukosten beteiligt sich die Stadt auch zukünftig nicht. Die Finanzierung des Betriebes durch eine Stiftung wird konkretisiert und die Stadt beteiligt sich daran angemessen. Im Übrigen gelten die im Ratsbeschluss vom 30.11.2011 beschlossenen Voraussetzungen und Zusagen."
Auf dieser Grundlage wurde vereinbart:
Die Presse zum Buch:
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die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.