Alle wichtigen Informationen zum Projekt Festspielhaus Beethoven finden Sie hier.
Warum das Projekt Festspielhaus Beethoven solider geplant ist als die Elbphilharmie lesen Sie hier
DER CDU-Ratsfraktionsvorsitzende Klaus Peter Gilles sagte jetzt: "Ich würde mich freuen, wenn wir 2020 - in welcher Form und wo auch immer - ein Festspielhaus hätten." Darin war er sich bei einer Veranstaltung der BÜRGER FÜR BEETHOVEN einig mit den Vertretern von SPD und FDP. Lesen Sie dazu mehr hier.
Und auch Kulturdezernent Martin Schumacher äußerte sich eindeutig, Der General-Anzeiger schrieb am 19. März 2011: "Die Beethovenhalle ist für den Kulturdezernenten nicht dafür qualifiziert, ein musikalisches Angebot auf höchstem Niveau anzubieten; dafür sei die in die Jahre gekommene Mehrzweckhalle weder klanglich noch ästhetisch gerüstet. Apropos Beethoven. Er ist das größte As im Ärmel der Stadt Bonn. Mit dem Beethovenfest zeigte Schumacher sich zufrieden, daneben beschwor er die nationale Aufgabe Beethoven. Die sei ohne Festspielhaus oder Beethoven-Philharmonie nicht zu bewältigen."
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.