Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt am 28. Juli 2010:
"Neunzig Jahre Salzburger Festspiele. Fünfzig Jahre Großes Festspielhaus. Nur Karajan war mit seinem Ansehen in der Lage, das große Festspielhaus anno 1960 gegen kleinstädtische Widerstände durchzusetzen. Salzburg litt damals unter schwierigen wohnverhältnissen, das Dach über dem Kopf erschien wichtiger als ein Kunsttempel für die Schönen und Reichen. Heute erweist sich Karajans Beharrlichkeit als Segen. Ohne Großes Festspielhaus wäre das Salzburger Festival wirtschaftlich nur die Hälfte wert."
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Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.