Das vollständige Wahlprogramm von Claudia Lücking-Michel für Bonn können Sie hier ausdrucken.
Im Bundestagswahlprogramm von CDU/CSU findet sich außerdem ein klares Bekenntnis zur Bundesstadt Bonn:
"Genauso stehen wir uneingeschränkt zu den Vereinbarungen des Bonn/Berlin-Gesetzes. Die Bundesstadt Bonn ist das zweite bundespolitische Zentrum. Wir wollen Bonn als deutschen Standort der Vereinten Nationen, als Sitz internationaler Nichtregierungsorganisationen und Standort für internationale Kongresse
und Konferenzen stärken."
Dieses klare Bekenntnis von CDU/CSU zu Bonn ist ein eindrucksvoller Erfolg der Bonner CDU-Kandidatin Claudia Lücking-Michel. Auch ihr eigenes Programm für Bonn ist erfreulich substantiell und zugleich konkret. Dazu gehört auch ein klares Bekenntnis zum Beethoven-Festspielhaus. Im Wahlprogramm von Claudia Lücking-Michel heisst es dazu:
"Bonn als Beethovenstadt profilieren
"Wenn 2020 in aller Welt der 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven gefeiert wird, ist das die Gelegenheit für seine Geburtsstadt Bonn, sich endlich als Beetho- venstadt zu profilieren. Da es dabei nicht nur um ein lokales Ereignis geht, sondern um Deutschland als Kulturnation, sollte der Bund die Regie für das Jubiläum übernehmen.
Bis dahin braucht unsere Stadt einen angemessenen Konzertsaal. Ein neues Fest- spielhaus ist darauf eine Antwort mit besonderer Ausstrahlung und großer regionaler, nationaler wie internationaler Bedeutung. Mit dem Bundestagsbeschluss für ein Beethoven-Festspielhaus in Bonn wurde dafür schon 2007 der erste Schritt getan. Für die Betriebsstiftung Festspielhaus stellt der Bund 39 Mio. Euro zur Verfügung.
Voraussetzung für den Bau eines Festspielhauses ist dabei, dass die Stadt sich nicht an den Kosten für den Bau beteiligen kann und kein Verantwortlicher dies angesichts des Stadthaushaltes zulassen dürfte. Der Bau des Festspielhauses (incl. evtl. Bau- kostensteigerungen) muss vollständig privat finanziert werden. Das finanzielle Enga- gement aller Beteiligten verdient daher große Anerkennung: die Deutsche Post mit dem erfolgreichen Architektenwettbewerb 2009, viele Bonner Bürger, die örtliche Wirtschaft um die IHK Bonn-Rhein-Sieg mit der Aktion 5000x5000 sowie der Bonner Mittelstand beim "Beethoventaler", den das Bonner Hotel- und Gaststättengewerbe initiiert hat. Diese Chance darf Bonn nicht verstreichen lassen. Ohne angemessenen Konzertsaal würden wir uns beim 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven vor al-ler Welt blamieren.
Für Bonn als Beethovenstadt begrüße ich es, dass der Bund seiner Verantwor- tung für das Beethovenjubiläum 2020 nachkommt. Ich setze mich für den Bau eines Festspielhauses ein, für das aber weitere Sponsoren gefunden werden müssen. Oberbürgermeister und Stadtverwaltung müssen ihrer Pflicht nach- kommen und den Ratsbeschluss vom September 2012 mit seinem klaren Be- kenntnis zu einem Beethoven-Festspielhaus umsetzen. "
Die Gliederung des Wahlprogramms von Claudia Lücking Michel:
Erste Wahl für Bonn
Wahlprogramm der CDU-Bundestagskandidatin Dr. Claudia Lücking-Michel
1. Erste Wahl für unsere Wirtschaft und Arbeitsplätze
1.1 Bonn/Berlin-Gesetz einhalten
1.2 Wissenschaft und Forschung ausbauen
1.3 Arbeitsplätze für Bonn sichern – Mittelstand stärken
1.4 Verkehr verbessern
2. Erste Wahl für unsere Gesellschaft
2.1 Familien fördern
2.2 Bildungsgerechtigkeit ermöglichen
2.3 Sicherheit in Bonn gewährleisten
2.4 Bürger beteiligen und Ehrenamt unterstützen
3. Erste Wahl für unsere Stadt
3.1 Internationalen Standort Bonn fördern
3. 2 Integration gastfreundlich leben
3.3 Bonn als Beethovenstadt profilieren
3.4 Natur und Umwelt schützen
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.