Die vollständige Presseerklärung der der CDU-Ratsfraktion können Sie hier ausdrucken.
Die vollständige Presseerklärung der der CDU-Bundestagskandidatin Claudia Lücking-Michel können Sie hier ausdrucken.
Aus den Presseerklärungen der CDU zum Beethoven-Festspielhaus:
Die CDU-Fraktion begrüßt den Fortschritt zur Realisierung des Festspielhauses. Fraktionschef Klaus-Peter Gilles:
„Es war sicher nicht einfach, die private Projektgesellschaft zu gründen. Mit dieser Bauherrenfunktion kann der vorhabenbezogene Bebauungsplan auf den Weg gebracht werden. Den Initiatoren sind wir sehr dankbar, dass sie den Weg jetzt eingeschlagen haben. Auch die Überarbeitung der Stiftungssatzung ist für die Fortführung des Projektes wichtig. Sie wird hoffentlich bald vorliegen. Die Stadt Bonn wird in der Bearbeitung ihren Teil zu beiden Punkten beitragen müssen.
Wir danken dem Beethoven-Festspielhaus-Förderverein (5000 x 5000), den Bürgern für Beethoven, den Festspielhaus-Freunden, den Förderern Beethoven-Festspielhaus eG (Beethoventaler) und allen in dieser Sache engagierten Bürgerinnen und Bürgern für Ihren Einsatz.
Wir sind dankbar für das konkrete finanzielle Engagement, das die private Festspielhaus-Initiative bei der Einleitung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes übernimmt. Das zeigt, dass die Zusage einer vollständigen privaten Finanzierung des Baues kein Lippenbekenntnis ist, sondern eine verlässliche Grundlage. Der Weg bis da- hin ist aber noch weit. Die CDU-Fraktion will ein privat finanziertes Festspielhaus in Bonn, hält es für einen wichtigen Standortfaktor und wird sich in den politischen Gremien dafür stark machen.“
Die CDU-Bundestagskandidatin Claudia Lücking-Michel begrüßt Ergebnisse des Festspielhaus-Gipfels
"Dieses bürgerschaftliche Engagement verdient große Anerkennung und steht der Beethovenstadt gut zu Gesicht. Ich begrüße das konkrete finanzielle Engagement, dass die privaten Festspielhaus-Initiativen bei der Einleitung der Bauleitplanung übernehmen, außerordentlich. Das zeigt, dass die Zusage einer vollständigen privaten Finanzierung des Baus kein Lippenbekenntnis ist, sondern wirklich fundiert.
Für die Stiftung zum Betrieb des Festspielhauses stehen seit fünf Jahren immerhin 39 Millionen Euro des Bundes bereit, die immer noch abgerufen werden können. Es ist sehr wichtig, dass damit hier der Stillstand in der Stadtverwaltung überwunden wird."
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.