Es war richtig und notwendig, dass die CDU-Ratsfraktion in Bonn im Stadtrat beantragt hat, die Durchfahrten von der Kaiserstraße und der Rathausgasse zum Bonner Hauptbahnhof wieder zu öffnen. Bonn braucht ein durchlässiges, leistungsfähiges Verkehrsnetz in der Bonner Innenstadt.
Die CDU hat durchgesetzt, die Verkehrsführung so zu ändern, dass der Cityring über Rathausgasse, Straße am Hof über die Wesselstraße und Maximilianstraße für den MIV wieder geöffnet wird, so dass er am Hauptbahnhof vorbeifahren kann. In der Maximilianstraße soll die Einbahnstraße vom Kaiserplatz bis zur Wesselstraße wieder gedreht werden, so dass die Durchfahrt von der Kaiserstraße bis zum Hauptbahnhof vorbei wieder möglich ist.
Die im Januar 2020 vom Rat auf Drängen von Grünen und SPD in einem chaotischen Abstimmungsverfahren mit knapper Mehrheit beschlossene Regelung hat Verkehr in Wohngebiete und zu langen Umwegen gezwungen. Zugleich war die Verkehrsführung sehr verwirrend.
Mit dem Vorschlag der CDU werden unnötige Emissionen vermieden und eine bessere Verteilung der Verkehrsströme in der Bonner Innenstadt erreicht.
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
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die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.