Mehr Informationen zum Festspielhaus Beethoven finden Sie hier
Immerhin stehen dafür ca. 140 Millionen Euro von Post und Telekom, den Bundes und des Landes zur Verfügung.
Der einstimmige Beschluss des Kulturauschusses lautet:
"1. Die Verwaltung wird beauftragt, bis spätestens nach der Sommerpause die Grundlagen zu erarbeiten und vorzulegen, die eine Entscheidung des Rates über die Errichtung eines Festspielhauses in Bonn und eine Entscheidung über das hierzu notwendige weitere Vorgehen ermöglichen.
2. Dazu sind gemeinsam mit den Unternehmen, die das Festspielhaus errichten wollen, dem Bund und dem Land Eckpunkte über die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu erarbeiten und diese dem Rat zur Beschlussfassung vorzulegen.
Hierzu gehören:
3. Für den Fall, dass der Vorschlag der Verwaltung zur Errichtung des Festspielhauses den Abriss der Beethovenhalle vorsieht, legt die Verwaltung dem Rat eine Beschlussvorlage für einen Ratsbürgerentscheid unter Angabe der damit verbundenen Kosten vor.
4. Soweit aus Sicht der Verwaltung alternative Standorte für den Bau eines Festspielhauses in Bonn in Frage kommen, sind diese dem Rat ebenfalls spätestens nach der Sommerpause mit einer Machbarkeitsstellungnahme vorzulegen."
Die Presse zum Buch:
"unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei"
Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
die Grünen und die von ihnen geführte Verwaltung, um die Einspurigkeit auf der Adenauerallee durchzusetzen. So wurde gegenüber Rat und Öffentlichkeit fälschlicherweise behauptet, es gebe rechtliche Vorschriften, die die Einspurigkeit der Adenauerallee erzwingen würden. Tatsächliche gibt es diesen rechtlichen Zwang nicht, sondern es geht um eine politische Entscheidung.