stehen die Wähler in Bonn vor der Frage, ob sie ein grünes WEITER SO wollen oder den von der CDU vorgeschlagenen NEUSTART. Vor allem mit einer ideologischen Verkehrspolitik haben haben die Grünen die Stadtgesellschaft in bisher nicht gekanntem Ausmaß gespalten.
wollen besonders die Bonner Grünen vergessen machen. Sie sind wesentlich dafür verantwortlich, dass es zu einem Millionengrab von 221 Mio € für die "denkmalgerechte Sanierung" der Mehrzweckhalle kam. Wer aber Fehler verdrängt, kann aus ihnen nicht lernen.
christdemokratischer Politik ist wesentlich spannender als die oft gestellt Frage, was konsersativ sei - denn die CDU ist keine konservative Partei. Sie muss allerdings selbst ihre Idendität als christdemokratische Union stärker verdeutlichen.
ist die Frage zu stellen, was die von den Grünen seit 2020 geführte Ratsmehrheit und die grüne Verwaltungsspitze für Bonn gebracht haben. Ins Auge fallen dabei die mono-thematische Fixierung auf Fahrradfahrer, die drmatische Zunahme der Verschuldung der Stadt und eine bisher nicht gekannte Polarisierung der Stadtgesellschaft.
in Rat und Verwaltung das Sagen. Vieles aus diesen fünf Jahren ist in Vergessenheit geraten. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit rufen einige Schlaglichter in Erinnerung, was die grüne Mehrheit in der Verkehrspolitik, bei der Bürgerbeteiligung, der Verschuldung oder der Beethovenhalle bedeutet hat.
will einen Neustart für Bonn und hat dazu unter anderem einen 12-Punkte-Plan vorgelegt, der seine dringlichsten Vorhaben beschreibt. Unter anderem geht es dem Landtagsabgeordneten darum, die Einseitigkeit der grünen Verkehrspolitik zu überwinden, den städtischen Haushalt zu konsolidieren und die Verwaltung stärker zum Dienstleister für Bürger zu entwicklen.
eines Klavierstückes, das Stephan Eisel für das Kompositionsprojekt "Freiheit!" der Bonner Pianistin Susanne Kessel zum 200. Todestag Beethovens 2027 beigetragen hat - spielbar auch für Hobby-Pianisten und zu nutzen als Basis für freie Improvisation.
besonderen Konzert am 9. November gefeiert, denn 2025 er wäre 90 Jahre alt geworden. Der großartige Bigband-Leader hat auf Initiative von Helmut Kohl über 20 Jahre das Bundesjugend-jazzorchester (BuJazzO) geleitet. So kam es auch zur Freundschaft von Peter Herbolzheimer mit Stephan Eisel, der im Auftrag von Kohl das BuJazzO seit 1987 begleitete.
vor zehn Jahren gescheitert ist, war das die größte Fehlentscheidung der Bonner Kommunalpolitik in den letzten Jahrzehnten. Die Zögerlichkeit von Rat und Verwaltung verhinderten ein Jahrhundert-projekt, von dem die Beethovenstadt eigentlich nur träumen konnte: Am Rhein wäre ein Konzertsaal von Weltrang entstanden – im Bau völlig privat finanziert, im Betrieb weitgehend vom Bund getragen und von einer breiten bürgerschaftlichen Bewegung unterstützt.
Themen sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare von April und Mai 2025.
10. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Jetzt beginnt die Arbeit und es wird sich zeigen, ob Merz als Gestaltungs-, Verwaltungs- oder Übergangskanzler in die Geschichte eingehen wird.
das Grundgesetz nach den Erfahrungen der Weimarer Republik. Als Instrumente sind dabei in unserer Verfassung für verfassungsfeindliche Parteien ausdrücklich ein Verbot und/oder der Entzug der staatlichen Parteienfinanzierung vorgesehen.
Christdemokratin im Alter von 77 Jahren am 30. April 2025 verstorben. Sie war immer eine starke Stimme für eine soziale und liberale CDU und überzeugte Europäerin.
für sein Kabinett wagt Friedrich Merz ein Experiment, das bisher nur die drei Bundeskanzler Willy Brandt, Helmut Kohl und Willy Brandt eingingen: Er holt sich externe Expertise ohne politisches Mandat an den Kabinettstisch.
der Ukraine richtet sich der Aufruf „Christus und dem Evangelium treu bleiben“ von russisch-orthodoxe Christen (Geistliche und Laien), die größtenteils noch in Russland leben. Veröffentlicht wurde das Dokument von der Jesuiten-Zeitschrift STIMMEN DER ZEIT im April 2025.
freiheitlicher Demokratie. Das vergessen manche der Kritiker des Koalitionsvertrages, den CDU, CSU und SPD am 9. April der Öffentlichkeit vorgestellt hben. Vertreter der "reinen Lehre" vergessen dabei, dass die Wähler keine Partei legitimiert haben, alle eigenen Vorstellungen umzusetzen. Die Lektüre des 144-seitigen Dokuments lohnt, denn es enthält viele Festlegungen für Reformen und einen Politikwechsel.
seinen Dienst in der Bonner Hofkapelle an und war dort dann Kollege von Ludwig van Beethoven, mit er ein freundschaftliches Verhältnis pflegte. Der von ihm begründete Simrock-Verlag wurde einer der bedeutensten deutschen Musikverlage. Die Familie Simrock prägte über Generation hinweg die deutsche Kulturgeschichte.
die Bonner Stadtveraltung bei der notwendigen Konsolidierung des städtischen Haushalts anzustreben. Eine jetzt von der grün geführten Verwaltung vorgelegte "Zukunftsagenda Bonner Bühnen" hat erhebliche Schwächen und wirft viele Fragen auf.
Themen sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare vom März 2025.
die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 gebracht: Es ist eine Herausforderung für die Parteien der demokratischen Mitte und insbesondere CDU/CSU als Wahlsieger. Der vorausssichtlich künftige Bundeskanzler Friedrich Merz steht schon bei der Regierungsbildung vor einer schwierigen Aufgabe.
Dreimal "Beethoven in Bonn" von Stephan Eisel: Ausführlich: Beethoven - Die 22 Bonner Jahre (Hardcover, 550 Seiten, bebildert, 2020) 34,90 € Im Überblick: Beethoven in Bonn (Taschenbuch,128 Seiten bebildert (90 Seiten plus engl. Übersetzung, 2020) 8,99 € Aktuell: Bonn und Beethovens Neunte (Taschenbuch, 166 Seiten bebildert (106 Seiten plus. engl. Übersetzung, 2024) 12,99€
BUCHTIPP: 3. Auflage
Die Presse zum Buch: "unbedingt lesenswert" + "verfasst von einem Mann mit genauem Blick in die Kulissen der Macht" + "ausgewogen" + "anschaulich" + "persönlich, direkt, ganz nah dran" + "schildert Kohls Charakter-züge" + "spannende Hinter-gründe" + "keine undifferen-zierte Schwärmerei" Ausführliche Pressestimmen zum Buch finden Sie hier
stehen die Wähler in Bonn vor der Frage, ob sie ein grünes WEITER SO wollen oder den von der CDU vorgeschlagenen NEUSTART. Vor allem mit einer ideologischen Verkehrspolitik haben haben die Grünen die Stadtgesellschaft in bisher nicht gekanntem Ausmaß gespalten.
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wollen besonders die Bonner Grünen vergessen machen. Sie sind wesentlich dafür verantwortlich, dass es zu einem Millionengrab von 221 Mio € für die "denkmalgerechte Sanierung" der Mehrzweckhalle kam. Wer aber Fehler verdrängt, kann aus ihnen nicht lernen.Lesen Sie mehr…
christdemokratischer Politik ist wesentlich spannender als die oft gestellt Frage, was konsersativ sei - denn die CDU ist keine konservative Partei. Sie muss allerdings selbst ihre Idendität als christdemokratische Union stärker verdeutlichen.
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ist die Frage zu stellen, was die von den Grünen seit 2020 geführte Ratsmehrheit und die grüne Verwaltungsspitze für Bonn gebracht haben. Ins Auge fallen dabei die mono-thematische Fixierung auf Fahrradfahrer, die drmatische Zunahme der Verschuldung der Stadt und eine bisher nicht gekannte Polarisierung der Stadtgesellschaft.
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in Rat und Verwaltung das Sagen. Vieles aus diesen fünf Jahren ist in Vergessenheit geraten. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit rufen einige Schlaglichter in Erinnerung, was die grüne Mehrheit in der Verkehrspolitik, bei der Bürgerbeteiligung, der Verschuldung oder der Beethovenhalle bedeutet hat.
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will einen Neustart für Bonn und hat dazu unter anderem einen 12-Punkte-Plan vorgelegt, der seine dringlichsten Vorhaben beschreibt. Unter anderem geht es dem Landtagsabgeordneten darum, die Einseitigkeit der grünen Verkehrspolitik zu überwinden, den städtischen Haushalt zu konsolidieren und die Verwaltung stärker zum Dienstleister für Bürger zu entwicklen.
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besonderen Konzert am 9. November gefeiert, denn 2025 er wäre 90 Jahre alt geworden. Der großartige Bigband-Leader hat auf Initiative von Helmut Kohl über 20 Jahre das Bundesjugend-jazzorchester (BuJazzO) geleitet. So kam es auch zur Freundschaft von Peter Herbolzheimer mit Stephan Eisel, der im Auftrag von Kohl das BuJazzO seit 1987 begleitete.
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vor zehn Jahren gescheitert ist, war das die größte Fehlentscheidung der Bonner Kommunalpolitik in den letzten Jahrzehnten. Die Zögerlichkeit von Rat und Verwaltung verhinderten ein Jahrhundert-projekt, von dem die Beethovenstadt eigentlich nur träumen konnte: Am Rhein wäre ein Konzertsaal von Weltrang entstanden – im Bau völlig privat finanziert, im Betrieb weitgehend vom Bund getragen und von einer breiten bürgerschaftlichen Bewegung unterstützt. Lesen Sie mehr…
Themen sollen zum Innehalten einladen, wo ein medialer Hype oft zu Kurzschlüssen verführt. Demokratie braucht ebenso Zeit zum Austausch der Argumente wie Klarheit der Positionen. Hier finden Sie einige Kommentare vom Februar/März 2025.
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zeichnet sich nach der für Ende 2025 geplanten Wiedereröffnung ab. Es gibt nämlich bisher praktisch kein Interesse daran, die Halle zu mieten. Schon jetzt rechnet die Stadtverwaltung mit einem täglichen Defizit von ca. 22.000 €.
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Konrad Adenauer zu ihrem ersten MdB. Er blieb bis zu seinem Tod 1967 direkt gewählter Abgeordneter im Wahlkreis Bonn. In meinem Aufsatz "Konrad Adenauer als Bonner Bundestagsabgeordneter" habe ich mich intensiver mit diesem oft vernachlässigten Teil des Wirkens Adenauers befasst.
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wie sie die Bonner Grünen durchsetzen wollen, ist politisch höchst umstritten. Dabei wird oft behauptet, es gäbe einen rechtlichen Zwang für eine solche Maßnahme. Gegenüber Stephan Eisel stellte aber auch Stadtbaurat Helmut Wiesner fest, dass es "keinen unmittelbaren rechtlichen Zwang für die Herstellung der Einspurigkeit auf der Adenauerallee" gibt.
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Bonner Kommunalpolitik in ein Sanierungsdesaster. Bei Stadthaus und Oper wiederholt man die gravierenden Fehler bei der Beethovenhalle. Dort haben sich bei der Sanierung einer maroden Mehrzweckhalle die Kosten vervielfacht und liegen jetzt bei über 225 Mio €. Auch bei Stadthaus und Oper wären Neubauten nicht nur wirtschaftlicher, sondern eine Chance zur Zukunftsgestaltung.
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die Kosten für die Luxussanierung weiter - in den vier Monaten von Mai bis September 2023 um 1,7 Mio €. Das enthüllte jetzt ein weitgehend unbeachteter Projektbereicht. Dort kann man auch lesen, dass die Ausführungsplanung weiter nur "schleppend" vorankommt.
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in Verantwortung der grün geführten Ratskoalition und der grün geführten Verwaltung mehr als verdoppeln. Diese Politik auf Kosten künftiger Generationen für in die Sackgasse und treibt Bonn in die kommunale Handlungsunfähigkeit.
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