Volltextsuche:

Zur Stasi-Mitarbeit von Gregor Gysi

gibt es neue belastende Dokumente. Im Bundestag forderten alle demokratischen Parteien Konsequenzen. Das hindert die SPD nicht, um die Stimmen der von Gysi geführten Linkspartei für die Abwahl von Horst Köhler zu werben.
Zur Stasi-Mitarbeit von Gregor Gysi

Lesen Sie die Rede von Thomas Strobl (CDU/CSU) zu den Stasi-Verwicklungen von Herrn Gysi hier.

Lesen Sie die Rede von Stephan Hilsberg (SPD) zu den Stasi-Verwicklungen von Herrn Gysi hier.

Das Plenarprotokoll der gesamten Aktuellen Stunde zu den Stasiverwicklungen von Gregor Gysi finden Sie hier.

Der letzte SED-Vorsitzende und jetzige Fraktionschef der "Linkspartei" Gysi verteidigte sich mit dem Hinweis, er habe die Stasi nicht gebraucht, denn seine Kontakte zur SED-Führung seien sowieso sehr eng gewesen.

Sein Auftritt im Bundestag war unsäglich: Sofort nach seinem Redebeitrag stürmte er aus dem Plenarsaal und war zu feige, sich der Debatte zu stellen.

Übrigens: In Bonn hat es der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Kelber Ende 2007 für richtig gehalten, eine gemeinsame Veranstaltung mit Gysi durchzuführen.

In der Bundesversammlung wirbt die SPD um die Stimmen der Linkspartei. Frau Schwan will "aktiv" auf die Linkspartei-Mitglieder in der Bundesversammlung zugehen. Deren Fraktionschef heißt Gysi.

Es ist traurig, wohin manche in der SPD ge/verkommen sind.

RSS