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SO WIRD HELMUT KOHL NICHT IMMER

erkannt, schreibt das Magazin für Ökosoziale Marktwirtschaft SENATE in seiner neuesten Ausgabe über mein Buch HELMUT KOHL - NAHAUFNAHME: "Spannend sind die unterschiedlichen Blickwinkel in den Jahrzehnten der Zusammenarbeit." Lesen Sie ausführliche Besprechung hier.
SO WIRD HELMUT KOHL NICHT IMMER

Das Magazin SENATE mit dem ausführlichen bebilderten Bericht über mein Buch können Sie hier ausdrucken.

Altbundeskanzler Helmut Kohl wurde 80
Eine Nahaufnahme

Buch des engen Mitarbeiters Dr. Stephan Eisel über seinen Chef
Bericht Maria C. Wilhelm

Stephan Eisel war bis Oktober Mitglied des Bundestages, er ist promovierter Politologe und studierter Musikwissenschaftler. Die überwiegende Zeit seiner politischen und beruflichen Karriere verbrachte er im Umfeld des Altkanzlers und galt als einer d e r strategischen Köpfe im Team. Stephan Eisel hat Helmut Kohl seit Mitte der 70er-Jahre immer wieder aus der Nähe erlebt.
Er begleitete Helmut Kohl von 1983 bis 1992 als enger Mitarbeiter im Bundeskanzleramt wä h r e n d der Zeit der Wiedervereinigung als stv. Leiter des Kanzlerbüros. Zuvor hat er als Bundesvorsitzender des Rings christlich-demokratischer Studenten (RCDS) den Oppositionsführer Kohl unter anderem im CDU-Bundesvorstand beobachtet. In den 90er-Jahren hatte Eisel als Bonner  CDU-Kreisvorsitzender unmittelbar mit Kohl zu tun. Dem Alt-Kanzler ist er oft als Bonner Bundestagsabgeordneter begegnet.In dem nun von Eisel vorgelegten Buch über die Eindrücke und Erinnerungen findet man viele spannende, einige erhellende und auch menschliche Hintergründe, die als Geschichten unterhaltend sind. Beschrieben wird ein Helmut Kohl, der so nicht immer erkannt wurde.

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Aktuelles

HELMUT KOHL HABE ICH PERSÖNLICH

viel zu verdanken. Unsere Begegnungen reichen von 1973 über meine Zeit im Kanzleramt 1983 - 1992 bis zu meiner Zeit als MdB. Diese Erfahrungen habe ich in dem Buch "Helmut Kohl - Nahaufnahme" zusammengefasst. Dazu hat mich auch CENTER-TV ausführlich interviewt.

IN DER 2. AUFLAGE IST SOEBEN MEIN

im Frühjahr 2010 erstmals veröffentlichtes Buch "Helmut Kohl - Nahaufnahme" erschienen. Ich habe es gründlich überarbeitet und aktualisiert. Sie können das Buch jetzt auch als e-Buch erwerben.

AUS NÄCHSTER NÄHE, ABER MIT ABSTAND

lautet der Titel einer soeben in der politischen Zeitschrift CIVIS mit SONDE erschienenen neuen Besprechung meines Kohl-Buches. Rezensent Heinz Neubauer schreibt: "Eisel beschreibt Kohl, seinen Arbeits- und Politikstil aus nächster Nähe, basierend auf eigener Beurteilung und ohne Verletzung von Dienstgeheimnissen."

ALS "LESENSWERT PERSÖNLICHEN BLICK"

beschreibt das PFALZ-ECHO mein Buch "Helmut Kohl - Nahaufnahme" in einer Besprechung: "bis hin zum Mauerfall und der europäischen Einigung rekapituliert der Autor mal faktenreich mal unumwunden persönlich die gemeinsame Zeit mit jenem Kanzler."

SO WIRD HELMUT KOHL NICHT IMMER

erkannt, schreibt das Magazin für Ökosoziale Marktwirtschaft SENATE in seiner neuesten Ausgabe über mein Buch HELMUT KOHL - NAHAUFNAHME: "Spannend sind die unterschiedlichen Blickwinkel in den Jahrzehnten der Zusammenarbeit." Lesen Sie ausführliche Besprechung hier.

EINE WEITERE REZENSION

meines Buches "Helmut Kohl - Nahaufnahme" ist in der POLITISCHEN MEINUNG erschienen. Verfasst hat sie der Bonner Politikwissenschaftler Tilman Mayer: "Eisel hat als Redenschreiber Kohls diesen unmittelbar im Aktivitätszentrum des Bonner Kanzleramtes erlebt und hat klugerweise damals einiges für sich notiert und protokolliert. So entstehen in der Tat Nahaufnahmen, die dazu beitragen werden, das Bild des Staatsmannes, aber auch des Wahlmanagers Kohl puzzleartig zusammenzusetzen." Lesen Sie hier mehr.

IN BENSBERG HABE ICH MEIN KOHL-BUCH

auf Initiative des Direktors Theaters im Puppenpavillon  Gerd-Josef Pohl (links) vorgestellt.  Er stammt aus Bonn. Mit dabei war auch Bürgermeister Lutz Urbach (rechts) und Wolfgang Bosbach aus dem Deutschen Bundestag

MEIN KOHL-BUCH SPIELTE IM DLF-INTERVIEW

 zum 90. Geburtstag von Richard von Weizsäcker am 15. April 2010 eine Rolle. Das Interview führte Friedbert Meurer mit dem dem Weizsäcker-Biograf und Herausgeber des "Tagesspiegels", Hermann Rudolph. Hier der entsprechende Auszug des Interviews im Deutschlandfunk.

AUF MEIN BUCH ÜBER HELMUT KOHL

greifen in diesen Tagen verschiedene Journalisten und Zeitungen zurück - sei es der Generalanzeiger, der Stern, das Parlament oder das Handelsblatt. Hier können Sie die entsprechenden Zitate lesen.

NOCH EIN BUCH ÜBER KOHL ?

fragte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe zu Beginn seiner Vorstellung der Kohl-Biografie am Donnerstag in Berlin - und ließ ein überzeugtes "Ja!" folgen.  Denn bei Stephan Eisels Buch handele es sich nicht um eine "übliche Biografie", sondern um eine "persönliche Erlebnisreise".