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ZU EINEM HOCHWASSER- SPENDENAUFRUF

nutzte Stephan Eisel die Übergabe seines Beethoven-Buchs an Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner. Auch die Familie Beethoven war Opfer eines Hochwassers. Bitte spenden Sie an die „Aktion Weihnachtslicht“ (DE76 3705 0198 0000 0047 70, Stich­wort: Hoch­was­ser­hil­fe). 
Oberbürgermeisterin Katja Dörner, die Leiterin des Verlags Beethoven-Haus, Christine Siegert, und Stephan Eisel
Oberbürgermeisterin Katja Dörner, die Leiterin des Verlags Beethoven-Haus, Christine Siegert, und Stephan Eisel


Das Spen­den­kon­to der Aktion Weihnachtslicht des General-Anzeiger:

DE76 3705 0198 0000 0047 70
bei der Spar­kas­se Köln­Bonn
Stich­wort: Hoch­was­ser­hil­fe. 

Die Spen­den kom­men zu 100 Pro­zent bei den Be­dürf­ti­gen an. Bei der Ver­tei­lung kooperiert die Aktion  auch mit den be­trof­fe­nen Kom­mu­nen, vor al­lem an der Ahr und im Raum Rhein­bach.

Wer ei­ne Spen­den­quit­tung ha­ben möch­te, gibt bit­te sei­nen Na­men und sei­ne Adres­se an. Ver­mer­ken Sie bit­te auf der Über­wei­sung, wenn Sie mit der Ver­öf­fent­li­chung Ih­res Na­mens in der Spen­der­lis­te nicht ein­ver­stan­den sind. 

 

Im Februar 1784 war auch die Beethovens vom sog. „Jahrtausendhochwasser“  betroffen und mussten unter dramatischen Umständen aus ihrer Wohnung im zweiten Stock der Bonner Rheingasse fliehen. Sie fand Unterschlupf bei einem Mitglied der Hofkapelle. Das Hochwasser traf mit Ahrweiler, Flamersheim  (Euskirchen), Odendorf (Swisttal), Oberdrees (Rheinbach) und Ersdorf (Meckenheim) auch Orte, die Ludwig van Beethoven selbst besucht hatte. 

Stephan Eisel sagte bei der Buchübergabe auch: „Beethoven ist ja nicht nur in Bonn geboren, sondern hat hier 22 Jahre in Bonn gelebt und gearbeitet – länger als Mozart in Salzburg. Daraus ergibt sich auch eine nachhaltige Verpflichtung von Bonn als Beethovenstadt.“ Oberbürgermeisterin Katja Dörner bedankte sich für das Buch: „Ich freue mich, Neues über Ludwig van Beethoven zu erfahren und sein Leben in Bonn genauer kennen zu lernen. Ich danke Herrn Eisel für die viele Arbeit und Recherche, die er in dieses umfangreiche Werk investiert hat.“ 

Das Buch über den Bonner Beethoven ist im Verlag Beethoven-Haus erschienen und behandelt auf 550 bebilderten Seiten die Bonner Zeit Beethovens. Es ist eines der zentralen Projekte der Bürger für Beethoven zum Jubiläumsjahr 2020. In neun Kapiteln geht es um die Geschichte der Familie Beethoven in Bonn, die mit vier Generationen über 60 Jahre hinweg eine feste Größe in der Stadt war. Im Mittelpunkt steht dabei die musikalische Ausbildung Beethovens und seine Bildung zur Persönlichkeit.

Eigene Kapitel widmen sich dem Musiker Ludwig van Beethoven, der in Bonn als Organist, Pianist und Orchestermitglied wirkte, und dem Komponisten, der in seiner Bonner Zeit etwa 60 eigene Werke schuf und viele musikalische Ideen mit nach Wien nahm. Seiner Heimat blieb er immer eng verbunden. In einem Abschlusskapitel geht es schließlich unter der Überschrift „Bonns Beethoven“ darum, wie man am Rhein mit dem größten Sohn der Stadt umgegangen ist, nachdem dieser 1792 nach Wien abgereist war und wegen der französischen Besetzung nicht zurückkehren konnte.

 

Weitere Informationen zu den Beethoven-Büchern finden Sie hier.

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DAS NEUE BEETHOVEN-BUCH VON

Stephan Eisel erscheint im April 2024. Dabei geht es um BONN UND DIE NEUNTE SINFONIE, denn Beethovens Meisterwerk hat vielfältige Bezüge zu seiner Heimatstadt. Stephan Eisel erklärt auf 168 Seiten - incl. einer englischen Übersetzung -, was es damit auf sich hat. So hat beethoven hat Schillers "Ode an die Freude" bereits in Bonn kennengelernt und hier die Absicht geäußert, es zu vertonen. Und mit Ferdinand Ries war 1817 bzw. 1822 ein Bonner der Auftraggeber für die 9. Sinfonie, denn er Direktor der London Philharmonic Society.
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